Ladungssicherung: Arten der Sicherungsmittel im Überblick

Ladungssicherung: Arten der Sicherungsmittel im Überblick
13:52

In Pkw und Transporter ist es nicht nur der Fahrer, der mit dem Gurt fest im Sattel sitzen sollte. Auch im Laderaum ist eine fachgerechte Fixierung wichtig, um das Frachtgut unbeschadet zu transportieren und gefährliche Situationen zu vermeiden. Bei der Ladungssicherung geht es nicht nur darum, Gegenstände im Frachtraum zu schützen, sondern auch die Stabilität des Pkws und Transporters zu gewährleisten.

Wenn schwere Lasten im hinteren Abteil ungehindert toben können, kann das beim Ausweichen dazu führen, dass das Fahrzeug umkippt. Bei einer Vollbremsung können Gegenstände durch die Trennwand brechen und damit Fahrzeug oder Fahrer schwer verletzen.

Im Gastbeitrag verrät bfp, worauf Fuhrparkmanager und Fahrer bei der Ladung achten müssen.

Inhaltsverzeichnis:

Warum ist Ladungssicherung wichtig? Ein Risiko für Ladung und Fahrer

Im Jahr 2013 registrierte das statistische Bundesamt 579 Unfälle mit Personenschaden aufgrund unzureichend gesicherter Ladung. Experten gehen jährlich von Sachschäden in dreistelliger Millionenhöhe aus. Dabei sind es zum großen Teil Verdienstausfälle, die durch beschädigte Güter verursacht wurden. Solche Schäden könnte man leicht durch eine gezielte Ladungssicherung mit Form- oder Kraftschluss verhindern.

Welche rechtlichen Grundlagen gibt es rund um die Ladungssicherung? 

Die Grundlage der Ladungssicherung bildet die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO).
Hier im Detail der Paragraf 22.
Dieser besagt:

"Die Ladung einschließlich Geräte zur Ladungssicherung sowie Ladeeinrichtungen sind so zu verstauen und zu sichern, dass sie selbst bei Vollbremsung oder plötzlicher Ausweichbewegung nicht verrutschen, umfallen, hin und her rollen, herabfallen oder vermeidbaren Lärm erzeugen können. Dabei sind die anerkannten Regeln der Technik zu beachten."

Verantwortlich für die Einhaltung des Paragrafen 22 der StVO sind sowohl Fahrer als auch Halter und Verlader.

Weitere Informationen zu den rechtlichen Grundlagen der Ladungssicherung betrachtet Gastautor Lutz D. Fischer in seinem Beitrag:

Darüber hinaus gibt es weitere Vorschriften und Vorgaben rund um die Ladungssicherung. Die nachfolgenden Beiträge geben einen Überblick über die generelle Verantwortung der Ladungssicherung im Fuhrparkmanagement und beleuchten die besonderen Vorgaben für Nutzfahrzeuge in Verbindung mit dem Transport von Gefahrgütern:

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Welche Arten der Ladungssicherung gibt es?

Bei der Ladungssicherung wird zwischen formschlüssiger und kraftschlüssiger Ladungssicherung sowie einer Kombination aus beiden Arten unterschieden.

Was ist ein Formschluss?
Übertragung von Kräften an der Fügestelle durch stoffliches Vereinen der Bauteilwerkstoffe, Beanspruchungszustand nach Gesetzen der Festigkeitslehre.

Formschlüssige Ladungssicherung

Bei der formschlüssigen Ladungssicherung liegt der Fokus auf der Form des zu transportierenden Gegenstands. Hierbei wird die Ladung so positioniert, dass ein Verrutschen nicht möglich ist. Der Formschluss kann entweder durch ein lückenloses Verladen oder durch Fixierung mit Hilfsmitteln wie Zurrketten, Sperrbalken oder Ladungssicherungsnetzen erreicht werden. Dabei müssen Freiräume durch geeignete Materialien gefüllt werden, um ein Verrutschen zu verhindern. Nur so wird ein Formschluss erzielt, die Ladung ist allseitig an den Laderaumbegrenzungen anliegend. Verschiedene Hersteller bieten dafür zum Beispiel aufblasbare Staupolster, die einen Formschluss auch zwischen zwei Paletten ermöglichen. Zusätzlich dazu sollte ein Sicherungsnetz gegen Verrutschen schützen. Mit Hilfe solcher Netze können auch Transporteinheiten innerhalb des Laderaums voneinander getrennt werden. So sind sowohl Formschluss als auch Kraftschluss innerhalb eines Transporters möglich.

Zur Ladungssicherung können folgende Zurrmittel und Hilfsmittel eingesetzt werden:
  • Zurrgurte, -ketten, -punkte,
  • Zurrdrahtseile, Zurrketten,
  • Antirutschmatten, -Antirutschhölzer,
  • Keile,
  • Kantenschutz,
  • Ladungs-Sicherungsnetze,
  • Ankerschienen in Verbindung mit Ladebalken und Sperrbalken, Zurrpunkte,
  • Staupolster, -holz oder Stauholz.

Beim Einsatz von Zurrketten zum Direktzurren wird zwischen Schrägzurren und Diagonalzurren unterschieden.

Diagonalzurren Schrägzurren
Beim Diagonalzurren werden die Zurrgurte von den Ecken aus verwendet und sichern zur Vorder- und Rückseite ab. Die Spanngurte können sich dabei auch überkreuzen. Beim Schrägzurren werden in der Regel mindestens acht Zurrgurte verwendet. Jeweils zwei Zurrgurte werden an den Seiten der Ladung angebracht und im 90-Grad-Winkel zur Ladefläche gesichert.


Die Ladungssicherung mit Diagonalzurren und Schrägzurren kommt nur in Fällen vor, in denen viele verschiedene Ladegüter, wie zum Beispiel Kisten oder Kartons, auf der Ladefläche transportiert werden.

Ladungssicherung Variante Formschluss© Hyundai

Kraftschlüssige Ladungssicherung

Die häufigste Art der Ladungssicherung ist die kraftschlüssige Ladungssicherung. Hier werden die transportierten Güter mittels Zurrens auf die Ladefläche gepresst. Diese Zurrart nennt sich auch Niederzurren. Die Ladung steht dabei in der Regel frei auf der Ladefläche und wird nur durch die aufgewandte, erhöhte Kraft gesichert. In den meisten Fällen wird die Reibungskraft zwischen Ladefläche und Ladung erhöht. Dies verhindert ein Verrutschen der Ladung. „Hilfreich sind hier auch rutschhemmende Matten (zum Beispiel Einweg-Vollpappe, schaumstoffbeschichtete Matten, Antirutschmatten aus Gummigranulat oder Kunststoff), die bereits eine 80-prozentige Ladungssicherung bieten können“, so Ernst Gaugenrieder, Experte für Ladungssicherung bei der Nissan Safety Driving Academy. Wird das Frachtgut noch mit Hilfe der Ösen durch Spanngurte gesichert, ist ein Verrutschen auch bei extremen Fahrmanövern ausgeschlossen.

Beim Niederzurren wird in der Regel ein Zurrmittel wie ein Zurrgurt über die Ladung gelegt und an dafür geeigneten Zurrpunkten neben der Ladung gesichert. Mithilfe von Spannelementen wird die Vorspannkraft eingestellt, die auf die Ladung einwirken soll und somit ein Verrutschen verhindert.

Was ist beim Niederzurren zur beachten?
  • Die Reibung zwischen Ladung und Fahrzeugbogen muss möglichst hoch sein.
  • Beim Einsatz von Anti-Rutsch-Matten muss der Gleitreib-Beiwert berücksichtigt und in Relation zur Ladung gesetzt werden.
  • Die Zurrpunkte müssen wir die Belastung geeignet sein.
  • Die Vorspannkraft des Spannelements muss bekannt sein und darf nicht überschritten werden.
Tipp: Bei der kraftschlüssigen Ladungssicherung sollten immer mindestens zwei Zurrgurte verwendet werden. Die richtige Anzahl an Zurrgurten lässt sich leicht berechnen. Hierzu gibt es unter anderem Anleitungen in der VDI-Richtlinie 2700.

Ladungssicherung Variante Kraftschluss© Andreas Gruhl - Fotolia.com

Kombinierte Ladungssicherung

Je nach Ladungsgut kann es auch sinnvoll sein, eine kombinierte Ladungssicherung vorzunehmen. Hierbei wird die Ladung zuerst formschlüssig verladen und mögliche Freiräume mit Füllmaterial aufgefüllt. Anschließend wird die Ladung mit Netzen oder Zurrgurten zusätzlich gesichert. Die kombinierte Ladungssicherung bietet sich insbesondere dann an, wenn die formschlüssige Ladungssicherung oder die kraftschlüssige Ladungssicherung allein nicht ausreichend sind, um die Ladung zu sichern.

Belastungsgrenzen der Ladungssicherung einhalten

Um Ladungen richtig zu sichern, müssen bei Gurten die Vorspannkräfte, die durch die Ratschen erzeugt werden können, beachtet werden. Diese sind meist auf den Gurten vermerkt und dürfen nicht überschritten werden. Die Vorspannkräfte sind die Grundlage für die Anzahl der Gurte, die benötigt werden. Wichtig ist, dass die Zurrgurte nicht auf rauen oder scharfkantigen Oberflächen gespannt werden. In solchen Fällen müssen Kantenschutzwinkel dazwischen gelegt werden. Je nach Art der Ladung empfiehlt es sich außerdem, das Frachtgut mit Paletten abzudecken und erst dann mit dem Verzurren zu beginnen.

Auch die Belastungsgrenzen der Zurrösen im Ladeboden oder an den Seitenwänden spielen eine wichtige Rolle. Sie dürfen mit dem Gewicht des Frachtgutes nicht überfordert sein. Entsprechende Hinweise finden sich entweder direkt an den Halteringen oder in der Gebrauchsanweisung des Herstellers. In der Regel sind Halteringe im Frachtboden mit 300 bis 500 Dekanewton (daN) angegeben. Teleskopstangen sind je nach Hersteller ähnlich belastbar.

Typische Fehler vermeiden

Die Sicherung einer Ladung auf einer verschmutzten Ladefläche, mit Kurzhebeldruckratschen niedergezurrt und ohne Antirutschmatten, ist in den meisten Fällen unzureichend.
- Sigurd Ehringer, Gefahrgut-Beauftragter und VDI-zertifizierte Ausbilder für Ladungssicherheit

Besonders negativ fällt Herrn Ehringer auf, dass Fahrer und Verlader die Etiketten nicht richtig lesen. Häufig werden die zulässige Zugkraft (LC) und die Vorspannkraft (STF) verwechselt. Hinzu komme "die fehlende Einsicht, dass zwischen der Reibung auf der Ladefläche und der Vorspannkraft ein direkter Zusammenhang besteht", so Ehringer.

Reibungskoeffizienten sollten immer in der Ladungssicherung mit einbezogen werden. Denn bei µ=0,5 (zum Beispiel Stahl auf Holz) wirken nur 50 Prozent der Vorspannkraft. Wichtig ist, die Ladefläche besenrein zu halten und auf die Verwendung von Kurzhebeldruckratschen mit einem STF von unter 400 daN zu verzichten. Es wird darüber hinaus empfohlen, ausschließlich gekennzeichnete und völlig intakte Zurrmittel einzusetzen. Auch Gurte können nämlich mit der Zeit ermüden oder durch Abnutzung ihre Stabilität verlieren.

Systeme für die Ladungssicherung im Überblick

Bei der Sicherung der Ladung können, wie oben beschrieben, verschiedene Hilfsmittel verwendet werden. Hierzu zählen unter anderem:

Sperrstangen, Sperrbalken und Trennwände Trennwände können verschiedene Bereiche auf der Ladefläche voneinander abtrennen. Durch Sperrstangen und Sperrbalken kann die Ladung zusätzlich gegen Verrutschen gesichert werden.
Netze und Planen Netze und Planen bieten sich insbesondere für leichte Ladung an, die beispielsweise durch den Fahrtwind wegfliegen könnte, aber auch für schwere Ladung, um diese zusätzlich zu sichern.
Rutschhemmende Zwischenlagen Rutschhemmende Zwischenlagen erhöhen die Reibungskräfte zwischen Ladung und Ladefläche und tragen damit zur zusätzlichen Sicherung dieser bei.
Zurrmittel und Zurrpunkte Zurrmittel, wie Zurrdrahtseile und Zurrgurte, dienen der Sicherung der Ladung gegen Verrutschen. Zurrpunkte sind spezielle Vorrichtungen auf der Ladefläche, an denen die Zurrmittel angebracht werden können.
Holzkeile Holzkeile bieten sich insbesondere dann an, wenn die Ladung gegen Wegrollen gesichert werden soll.
Ladegestelle Ladegestelle dienen der sicheren Unterbringung von Ladung. Hierbei kann es sich beispielsweise um spezielle Regale oder fest montierte Schränke handeln.
Füllmittel Füllmittel dienen der Auffüllung von Freiräumen zwischen der Ladung. Hierbei kann es sich um Holzwolle, gefaltete Wellpappe oder Leerpaletten handeln. Aber auch Schaumstoff oder Luftsäcke können verwendet werden.
Anti-Rutschmatten Anti-Rutschmatten unterstützen bei der Ladungssicherung und verhindern das Verrutschen der Ladung. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, dass das zulässige Gewicht nicht überschritten wird.

Die Auswirkungen von mangelnder Ladungssicherung

Ungesicherte Ladung kann zu einer Gefahr werden. Nicht nur für die Ladung selbst, sondern auch für Insassen im Fahrzeug. An einem Beispiel soll verdeutlich werden, welche Bedeutung die Sicherung der Ladung hat.

Auswirkungen ungesicherter Ladung am Beispiel des Aufprallgewichtes in einem Pkw:

  • Handy:
    • 0,3 kg Normalgewicht.
    • 16,5 kg Aufprallgericht bei 50 km/h
  • Regenschirm:
    • 0,7 kg Normalgewicht.
    • 38,5 kg Aufprallgericht bei 50 km/h.
  • Laptop:
    • 1,5 kg Normalgewicht.
    • 82,5 kg Aufprallgericht bei 50 km/h.

Die Aufprallgewichte lassen sich auch auf Transporter und Lkw übertragen. Werden dort Handy, Regenschirm und Laptop im Fahrerraum transportiert, gelten die gleichen Aufprallgewichte. Hinzu kommen bei diesen Fahrzeugarten die Gefahren, die durch die eigentliche Ladung entstehen können. Ungesicherte oder falsch gesicherte Ladung auf der Ladefläche eines Transporters kann durch einen Aufprall in die Fahrerkabine gedrückt werden und so zu einer zusätzlichen Gefahr für den Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer werden. Nicht ausreichend gesicherte Ladung kann ebenfalls zum Kippen des Fahrzeugs führen, wenn beispielsweise die Gewichtsverteilung im Fahrzeug nicht ordnungsgemäß erfolgt ist.

Viele Unternehmen nutzen ihren Pkw-Fuhrpark nicht nur zum Transport von Personen, sondern ebenfalls für Güter und Waren. Da wird schon mal schnell ein Pkw-Kombi zum Transport von Kisten umfunktioniert. Auch die Ladefläche des Firmenwagens eines Außendienstmitarbeiters füllt sich schnell mit Warenproben, Prospektordnern und ähnlichem. Für Unternehmen und Fuhrparkleiter ist die Ladungssicherung eine weitere Pflicht. Verstöße können Bußgelder bis zu 10.000 Euro nach sich ziehen.

Um die Ladungssicherung im Fuhrpark zu gewährleisten, ist es ratsam, den Fahrer regelmäßig im Thema Ladungssicherung zu unterweisen. Die Unterweisung des Fahrers ist sogar eine Pflicht, die sich aus den Vorgaben des Arbeitsschutzgesetzes und den Regelungen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung ergeben. Demnach muss ein Unternehmen, seine Mitarbeiter mindestens einmal im Jahr zum sicheren Umgang mit dem Fahrzeug unterweisen. Voraussetzung ist, dass das Unternehmen den Mitarbeitern Dienstfahrzeuge zur Nutzung überlässt.
Das Thema Ladungssicherung ist ein Bestandteil dieser Unterweisung. Je nach Fahrzeugart und Transportgut sind hier weiterführende Inhalte erforderlich, die eine normale Unterweisung im Umgang mit einem Pkw überschreiten.

In elektronischen Unterweisungssystemen kann die Unterweisung einfach per E-Learning durchgeführt werden. Weitere Besonderheiten, wie zum Beispiel der Umgang mit Gefahrgütern, kann ergänzend zur Unterweisung in Form eines PDF-Dokuments hinterlegt werden.

Auf einen Blick: 9 Tipps für die Ladungssicherung

Um die Ladungssicherung im Fuhrpark sicher umzusetzen, finden Sie nachfolgend neun Tipps, worauf bei der Ladungssicherung zu achten ist:

  1. Ladung mit passenden Hilfsmitteln sichern. Die Ladung sollte ebenfalls in geeigneter Weise verpackt sein.
    • Sind alle Dokumente vorhanden? (Insbesondere wichtig für Transporter und Lkw.)
    • Ist die Ladung mit den Ladungsträgern verbunden?
    • Sind Wickelfolie (falls erforderlich) und Sicherungsbänder (Zurrgurte) einwandfrei?
  2. Legen Sie die Gefahrenzettel (falls Sie Gefahrstoffe transportieren) an eine sichere Stelle.
    • Sind die Gefahrzettel gut einsehbar?
    • Ist die Ladung ausreichend gesichert?
    • Sind Besonderheiten zu beachten? (Transport von Gefahrgut)
  3. Passen Sie die Ladefläche auf die Art der Ladung an. Nutzen Sie Trennwände.
    • Ist die Ladungsfläche sauber und sind alle Fahrzeugaufbauten und Sicherungseinrichtungen unbeschädigt und funktionsfähig?
    • Sind alle Ausrüstungsgegenstände vorhanden?
  4. Prüfen Sie vor Fahrtantritt die Ladung erneut.
    • Wurde der Fahrer in die Ladungssicherung mit einbezogen?
    • Wurde die Ladungssicherung geprüft?
  5. Laden Sie, wenn möglich, immer formschlüssig.
    • Gibt es Ladelücken, die mit Füllmaterial aufgefüllt werden müssen?
    • Ist die Ladung stabil genug?
    • Wurde die Ladung formschlüssig, auch an der Rückwand, angelegt
  6. Vermeiden Sie Ladelücken. Nutzen Sie hierfür Füllmaterial.
    • Sind Ladungslücken ausgefüllt worden und werden Sicherungsnetze verwendet?
    • Sind Anti-Rutsch-Matten im Einsatz?
  7. Prüfen Sie die Belastbarkeit von Sicherungsmaterial und verwenden Sie nur geeignetes Material für die Ladungssicherung.
  8. Sichern Sie lose Ladungsteile mit Zurrgurten.
  9. Führen Sie die Ladungssicherung immer gewissenhaft durch und brechen Sie den Transport notfalls ab, wenn Sie keinen sicheren Transport gewährleisten können.

Weitere Beiträge von bfp FUHRPARK & MANAGEMENT finden Sie auf fuhrpark.de.

 

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