Unser Vertrieb: Thomas stellt sich vor

Unser nächstes Gespräch haben wir mit Thomas geführt. Er kommt ursprünglich aus dem Münsterland, ist für sein Studium aber nach Siegen gezogen. Schon während seines Studiums ist er auf unsere Schwesterfirma INVERS aufmerksam geworden. Nach Abschluss seines Studiums ist er dann im Siegerland geblieben und hat bei uns angefangen. Er erzählt uns von seinen Eindrücken, die er im ersten Jahr in seinem Job im Vertrieb gewonnen hat. Welche Sportart für ihn den Ausgleich zur Arbeit darstellt, hat er uns auch verraten.

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Hi Thomas, nach deinem Master-Abschluss in Management und Märkte an der Uni Siegen hast du deine erste Vollzeit-Stelle als Festangestellter bei LapID angefangen. Wie lange bist du jetzt schon bei uns im Team und wie bist du auf LapID gestoßen?

Anfang Mai bin ich seit einem Jahr bei LapID. Die Zeit ist sehr schnell vergangen und ich habe mich hier sehr gut eingelebt. Durch meine Tätigkeit am Lehrstuhl der Uni kannte ich bereits das Partnerunternehmen INVERS, da eine Kooperation im Rahmen eines Talent-Programms mit der Uni bestand. Darüber bin ich während der Jobsuche auf das Stellenangebot bei LapID gestoßen.

Welche Aufgaben im Vertrieb machst du besonders gerne und gibt es etwas, das dazugehört, du aber nicht so gerne machst?

Die Aufgaben im Vertrieb sind sehr vielfältig, weil man beim Kontakt mit Interessenten und Kunden mit ganz unterschiedlichen Typen von Menschen zu tun hat. Da gibt es sehr angenehme Gespräche, die großen Spaß machen können, ebenso wie schwierigere Gespräche, die sehr anstrengend sein können. Wenn sich Interessenten für unsere Produkte entscheiden, ist das am Ende eines Beratungsprozesses natürlich immer ein schönes Gefühl.

Welche drei Ereignisse sind dir im letzten Jahr besonders in Erinnerung geblieben und warum?

Zum einen erinnere ich mich noch sehr gut an den ersten Deal, den ich von der ersten Beratung bis zum Abschluss gebracht habe. Hier hatte ich zum ersten Mal einen kompletten Vertriebsprozess vom Anfang bis zum Ende betreut und am Ende auch die Bestätigung für meine Arbeit erhalten. Zum anderen bleiben von den Messen und Konferenzen viele Eindrücke hängen, da ich in kurzer Zeit viele Gespräche führen konnte und ein besseres Gefühl für die Größe und vielfältigen Anforderungen unserer Branche entwickelt habe. Natürlich erinnere ich mich auch an die Events außerhalb der Arbeit, wie z.B. unser letztes Team-Event, bei dem wir Rudern auf der Lahn waren, oder die Weihnachtsfeier, die wir als Casino-Abend gestaltet haben, da ich hier die vielen neuen Kollegen noch besser kennengelernt habe. 

Du warst vor Kurzem zum ersten Mal mit auf der Flotte!, eine der größten Fuhrparkmessen in Deutschland. Wie war dein Eindruck? Kannst du uns von deinen Erfahrungen berichten?

Ich habe schnell gemerkt, welche Bedeutung die Flotte! in der Branche und somit auch für LapID hat. Das lag vor allem an den vielen intensiven Gesprächen, die ich mit Besuchern und anderen Ausstellern führen konnte. Das hat großen Spaß gemacht, war am Ende der beiden Tage aber auch anstrengend. In jedem Fall habe ich viele Eindrücke gewonnen, konnte gute Kontakte knüpfen und habe nebenbei eine schöne Zeit mit dem Team verbracht.

Du wechselst für eine Woche die Abteilung. Welche würdest du wählen und wieso?

Ich könnte mir gut vorstellen, mal im Marketing zu arbeiten. Einerseits um zu sehen, wie die verschiedenen Informationskanäle bespielt werden, wo Interessenten auf LapID stoßen und mit Informationen versorgt werden. Davon verspreche ich mir noch gezieltere Einblicke in die Prozesse, die meinen Vertriebsaufgaben vorgelagert sind. Andererseits stelle ich es mir auch spannend vor, wie unsere internen und externen Veranstaltungen organisiert werden und welche Arbeit dahintersteckt.

Arbeit ist wichtig, aber auch die Freizeit darf nicht zu kurz kommen. Wie verbringst du deine Wochenenden am liebsten?

Als Fußballer stehen meinen Wochenenden oft im Zeichen des Sports. Meistens habe ich selbst ein Spiel und verfolge die Spiele meines Lieblingsvereins Borussia Dortmund. Ich unternehme ansonsten gerne etwas mit Freunden, was unter der Woche vielleicht zu kurz kommt. Gerne dürfen es aber auch entspanntere Dinge sein wie ein Buch zu lesen oder Podcasts zu hören. Im Idealfall bekomme ich alles unter einen Hut.

Danke, Thomas, für das Interview!


Sonja Riepe

Sonja Riepe


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