In diesem Interview gibt Parto exklusive Einblicke in ihren beruflichen Werdegang bei LapID. Von ihren Anfängen bis heute erzählt sie von Umstellungen und persönlichen Herausforderungen. Welche zwei Faktoren für Sie und ihre Arbeit maßgeblich sind – erklärt sie im Beitrag.
Hi Parto, du bist schon etwas länger im Unternehmen und dein erstes Interview mit uns war 2019. Gib uns doch einen kurzen Überblick, wann und in welcher Position hast du bei LapID angefangen und wie hat sich dein Werdegang bis heute entwickelt?
Ich habe Ende meines Studiums als Werkstudentin im Produktmanagement bei LapID angefangen – parallel zur Erstellung meiner Bachelorarbeit. Nach dem erfolgreichen Abschluss meines Studiums bin ich dann in eine Vollzeitstelle im Produktmanagement gewechselt. In dieser Rolle konnte ich mich sowohl fachlich als auch persönlich weiterentwickeln. Ich habe an verschiedenen Projekten mitgewirkt und ein breites technisches Know-how sowie ein gutes Verständnis für unsere internen Abläufe entwickelt.
Im August letzten Jahres habe ich dann die Chance genutzt, intern zu wechseln, und bin ins Sales-Team übergegangen. Seitdem bin ich als Sales Operations Managerin tätig.
Was genau machst du jetzt in deiner neuen Position als Sales Operations Manager?
Zu Beginn meiner neuen Rolle lag der Fokus darauf, die bestehenden Vertriebsprozesse kennenzulernen und mich mit den eingesetzten Systemen vertraut zu machen. In meiner täglichen Arbeit beschäftige ich mich projektbasiert mit der Analyse und Optimierung von Prozessen. Dabei geht es vor allem darum, Abläufe zu automatisieren und Potenziale zur Effizienzsteigerung zu identifizieren.
Gab es beim Wechsel irgendwelche Herausforderungen und wie unterscheidet sich die Arbeit?
Mein unternehmensweites Wissen sowie die Erfahrung aus der projektbasierten Arbeit im Produktmanagement haben mir den Einstieg sehr erleichtert. Es gibt auch durchaus Schnittmengen zwischen beiden Rollen, da ich weiterhin eng mit verschiedenen Abteilungen zusammenarbeite, um gemeinsame Projekte umzusetzen. Die größte Herausforderung bestand für mich darin, die vertrieblichen Prozesse und Strukturen im Detail zu verstehen und mich in neue Systeme einzuarbeiten – aber genau das macht es auch spannend. Ich lerne jeden Tag dazu und freue mich über die Weiterentwicklung.
Mit der neuen Position kam auch ein „neues“ Team, wie würdest du das Teamwork und die Zusammenarbeit bei LapID in den Abteilungen, aber auch insgesamt beschreiben?
Ich schätze den stetigen Austausch im eigenen Team, sowie mit den verschiedenen Abteilungen extrem. Das macht die Arbeit und das Verständnis für die Arbeit der anderen Teams einfacher und steigert dadurch gleichzeitig auch die Transparenz, damit jeder weiß, welche Themen bei anderen gerade im Fokus stehen.
Die Meinung aller Mitarbeiter wird ernst genommen, ob es sich um Studenten oder Vollzeitmitarbeiter handelt, spielt dabei keine Rolle. Es gibt auch kein Richtig oder Falsch, sondern verschiedene Meinungen werden gehört und ausdiskutiert, sodass das beste Ergebnis erreicht werden kann.
Sag doch mal: Ohne _________ kann ich nicht arbeiten!
Warum ist das für dich und deine Arbeit so wichtig?
„Ohne eine gute Portion Humor und fokussierte Ruhephasen kann ich nicht arbeiten!“
Für mich ist die richtige Balance entscheidend: Ein kurzer Spaß mit dem Team zwischendurch lockert die Stimmung und bringt frische Energie – aber genauso wichtig sind konzentrierte Phasen, in denen ich mich tief in Themen einarbeite. Diese Kombination macht meine Arbeit nicht nur effektiver, sondern auch deutlich angenehmer.
Jetzt einmal ganz schnell und ohne großes Nachdenken: Was fällt dir als Erstes ein, wenn du an LapID denkst?
LapID reagiert schnell auf Veränderungen im Markt und passt sich flexibel an – das habe ich in verschiedenen Rollen selbst erlebt. Gleichzeitig schätze ich die offene Kommunikation im Team – man kann Themen direkt ansprechen, Ideen einbringen und bekommt ehrliches Feedback. Das schafft eine angenehme und produktive Arbeitsatmosphäre.
Letzte Frage: Wenn du deinen perfekten Sonntag beschreiben würdest, wie würde er aussehen?
Mein perfekter Sonntag? Sonne im Gesicht, gute Musik im Ohr, ein bisschen Bewegung – vielleicht eine Runde Sport oder ein Spaziergang – und vor allem: gutes Essen und tolle Gesellschaft. Einfach ein Tag zum Abschalten, Lachen und Genießen.
Vielen Dank für das Interview, Parto!