Im Vertrieb pflegen unsere Kollegen den persönlichen Kontakt zum Kunden. Als Ansprechpartner ab der ersten Minute begleiten sie die Unternehmen und lernen die Bedürfnisse der LapID Kunden genau kennen. Carsten ist schon lange dabei, kennt seine Kunden und das Unternehmen – was er über die Jahre für Erfahrungen gemacht hat, verrät er uns im Interview.
Hallo Carsten, du bist schon etwas länger bei LapID. Erzähl uns doch kurz in drei Sätzen: In welcher Abteilung arbeitest du, wann hast du angefangen und wie bist du damals auf LapID gekommen?
Ich wurde nach meinem Studium von einem guten Freund, der bei INVERS GmbH, unserem Schwesterunternehmen, gearbeitet hat Ende 2017 angeworben. Ich habe mich für den Bereich Sales interessiert, arbeite daher seitdem als Sales Consultant und habe bisher viele Projekte und Kunden betreut. Besonders Spaß macht mir die Arbeit mit Großkunden.
Was genau ist im Vertrieb bei LapID wichtig, was zeichnet diese Arbeit für dich aus?
Mir ist ein abwechslungsreiches Arbeitsumfeld wichtig. Der Kontakt zu anderen Menschen ist für mich essenziell. Ich sehe im Vertrieb beide Aspekte erfüllt. Es geht darum, die Bedürfnisse von unseren Kunden zu verstehen, aber auch darum, sich im Team und mit anderen Abteilungen gut abzustimmen. Ich halte mich für eine kommunikative Person, sodass mir das aktive Gestalten der Verkaufsprozesse vergleichsweise leichtfällt. Über unterschiedliche Vertriebskanäle ergeben sich Anfragen. Nach einer erfolgreichen Beratung, daher auch der Name "Sales Consultant", ergeben sich Angebote, Termine und bestenfalls ein Vertragsabschluss.
Was macht LapID so besonders für Dich?
Ich habe die Möglichkeit neben der Tätigkeit im Sales auch im Produktmanagement mitzuwirken. Ich kann mich mit Ideen einbringen, Feedback geben und tausche mich mit Kolleg/innen in Projekt-Teams regelmäßig aus. Wenn man es möchte, kann man sich also einbringen.
In meiner Zeit bei LapID habe ich gemerkt, dass man sich hierarchieübergreifend auf Augenhöhe begegnet.
Es herrscht eine freundliche Atmosphäre, die von Respekt und Wertschätzung geprägt ist. Ich mag die gemeinsamen Mittagspausen. Ich schätze auch, dass sich außerhalb der Arbeit Unternehmungen ergeben. Seitdem spiele ich beispielsweise regelmäßig am Montag Badminton, andere Kolleg/innen treffen sich zum Beispiel wöchentlich in der Boulderhalle. Ein so freundschaftlich-familiäres Miteinander schätze ich als etwas Besonderes.
Sag doch mal: OhneTASCHENRECHNERkann ich nicht arbeiten! Warum ist das für dich und deine Arbeit so wichtig?
Ich brauche in der Regel ein Gefühl für die Konditionen, die Interessenten im Angebot erwarten können. Ich möchte mir gerne, unkompliziert und schnell, einen ersten Eindruck verschaffen, wie das Angebot am Ende aussehen könnte. In manchen Fällen kläre ich Angebote mit dem Management und möchte bereits mit einer Idee in das Gespräch gehen.
Klassisch im Büro, Home-Office oder doch Workation. Wie stehst Du zu diesen Modellen der modernen Arbeitswelt?
So wie das LapID Basic-Paket drei Kontrollverfahren beinhaltet, gibt es auch bei LapID die Möglichkeit, in drei unterschiedlichen räumlichen Dimensionen zu arbeiten. Ich mag es gerne im Büro zu arbeiten und möchte auf den persönlichen Austausch nicht verzichten. Hinzu kommen auch Messen/Veranstaltungen, die außer Haus stattfinden und sicherlich auch einmal ein Termin im Hause des Kunden. Ich mag es aber auch, gerne den ein oder anderen Tag im Home-Office zu verbringen. Je nach Lebenssituation und Absprache mit LapID, ergibt sich bei uns die Möglichkeit, auch mehrheitlich Home-Office zu machen. Die flexible Regelung, die auch Rücksicht auf persönliche Umstände nimmt, gefällt mir gut und ich persönlich befürworte die hybride Arbeitsgestaltung sehr. Seit einem Jahr können wir auch für einen bestimmten Zeitraum von ganz Europa aus, in Form einer Workation remote arbeiten. Mein Ziel für die Zukunft ist die Nutzung dieses wertvollen Benefits. Dass einer unserer Geschäftsführer, als einer der ersten dieses Benefit nutzte und dafür intern geworben hat, ist genau die Rückendeckung, die man dazu benötigt. Auch in solchen Möglichkeiten erkenne ich den eben erwähnten abwechslungsreichen Arbeitsalltag wieder.
Zum Abschluss vielleicht noch eine persönliche Frage: LapID gibt es in Netphen (Siegen) und in Köln. Zurzeit arbeitest du hauptsächlich in Siegen, käme ein Umzug nach Köln für dich in Frage?
Da ich längere Zeit in Bonn gewohnt habe und mir das Rheinland gut gefällt, kann ich mir eine Rückkehr grundsätzlich vorstellen. Ich werde mir alle Optionen offenhalten, ob ich im Siegerland bleibe oder nicht. Kommt Zeit, kommt Rat – oder wie sagt man ;)
Vielen Dank für das ausführliche Interview und deine Zeit, Carsten.
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