Unser Support: Max stellt sich vor

Auch Max unterstützt als Werkstudent unseren Support.Er gibt uns heute einen Einblick in seinen (Arbeits-) Alltag.

 

Max_Interview_Blog

Hallo Max, du studierst, machst Bodybuilding und unterstützt tatkräftig unseren Support bei LapID. Wie bekommst du das alles unter einen Hut?

In der Tat ist es relativ schwierig die persönlichen sowie beruflichen Ziele miteinander zu kombinieren. Eine vernünftige Planung und Strukturierung ist hierbei das Wichtigste. Mein Tag beginnt normalerweise früh morgens mit dem Vorkochen meiner Mahlzeiten, länger als bis 8 Uhr schlafen kann ich auch am Wochenende meist nicht. Ich bin froh, dass ich die Möglichkeit habe, die meisten Dokumente der Universität online bereitgestellt zu bekommen und ich daher relativ unabhängig von Vorlesungszeiten bin. Generell bin ich ein Mensch, der sich sein Wissen fast ausschließlich autodidaktisch aneignet und sehr viel recherchiert, sowohl in der Uni als auch im Sport. Ich habe zum Beispiel keinen Trainer, der bei meinem Leistungsniveau eigentlich Pflicht ist. Meine Woche besteht meist aus 3 Tagen, an denen ich arbeite, 5 Trainingseinheiten (in einer Wettkampfvorbereitung können es auch 7-10 TE werden), 3 Tagen, an denen ich für die Uni lernen muss (in einer Klausurphase auch gern mehr) und die restliche Zeit verbringe ich mit meiner Freundin oder mit Freunden.

Du beschreibst deiner Familie, was LapID ist, anbietet und wie die Leute drauf sind, was sagst du ihnen?

Wir bieten eine elektronische Führerscheinkontrolle als Ersatz für die gesetzlich vorgeschriebene Sichtkontrolle des Führerscheins an. In diesem Falle profitieren vor allem größere Unternehmen mit Fahrzeugflotten, die Ihre Fahrer dezentral in teilweise ganz Deutschland verteilt haben, von unseren Produkten. Dies erspart enorm viel Zeit und Aufwand, sowohl für die Angestellten als auch für die Fuhrparkverantwortlichen und schützt durch die ersparten Fahrtwege ebenfalls die Umwelt. Meine Kollegen sind zum Glück sehr locker und teilen meinen Humor, der für das Arbeitsklima sehr wichtig ist. Generell sind alle sehr gesprächig und wir haben flache Hierarchien. Man verspürt wenig Druck, ist allerdings dennoch gefordert. Insgesamt gefällt es mir bei LapID sehr gut.

Warum eigentlich LapID? Was interessiert – oder fasziniert – dich an deinem Job?

Da ich BWL studiere, auf der anderen Seite allerdings eine gute Begabung im Umgang mit Computern habe, welche bei meiner Tätigkeit im Support unerlässlich ist, habe ich mich damals bei LapID beworben. Im Grunde genommen besteht die Tätigkeit aus der Kommunikation mit den Fuhrparkverantwortlichen unserer Kunden und dem Lösen derer Probleme bzw. dem Umsetzen Ihrer Anliegen. Wir müssen schnell wissen, wo genau die Probleme liegen und diese lösen. Dies erfordert logisches Denkvermögen und eine genaue Diagnose der Probleme. Die Anliegen der Kunden sind oft unterschiedlich, weshalb die Arbeit nicht langweilig wird und wir immer wieder aufs Neue gefordert werden. Ich mag die Vielfältigkeit und brauche Auslastung, da mir sonst schnell langweilig wird.

Wie bist du zum Bodybuilding gekommen und was fasziniert dich so daran?

Ich glaube die wenigsten, die diesen Sport machen, haben früher mal gesagt „Ich möchte Kraftsportler werden“. Ich habe, seitdem ich 10 Jahre alt bin, Handball gespielt und war auch relativ gut in diesem Sport. Unser Trainer empfahl uns nebenbei mit Krafttraining zu beginnen und da ich schon immer die körperlich stärkste Person in meinem Alter war, machte mir das Training aufgrund der Fortschritte, die sehr schnell zu sehen waren, enorm viel Spaß. Im Grunde ist es wie bei jeder anderen Sache im Leben auch. Hat man etwas gefunden, bei dem man sehr gut ist, macht es automatisch Spaß. Ich habe somit mein Talent entdeckt und wollte mich immer weiter steigern. Das ist im Grunde genommen auch das faszinierende daran. Sich immer weiter zu steigern, immer schwerere Gewichte bewegen zu können und diese Überwindung zu besitzen, obwohl schon über 300KG vor einem liegen, noch einmal 10KG mehr auf die Stange zu laden. Man hat schon fast Angst vor dem Gewicht, welches man bewegt. Man nimmt seinen Mut zusammen und gibt alles, merkt, dass man es bewegen kann und dieses Gefühl nach einem neuen persönlichen Rekord ist wohl das, wofür ich diesen Sport mache.  Es gibt kaum eine Sportart, welche mehr Disziplin und Durchhaltevermögen verlangt und genau diese Dinge liegen mir extrem gut.

Wenn dich nicht gerade im Training bist, was ist dein absolutes Lieblingsessen?

Ich bin zum Glück ein Mensch, dem gesundes Essen sehr sehr gut schmeckt und der eine Abneigung gegenüber Essen besitzt, welches sehr fettig ist und sehr ungesund ist. Ich liebe Sushi und der Besuch beim örtlichen „all you can eat“ Sushi Restaurant ist definitiv ein Highlight.

Hast du noch weitere Hobbies?

Wenn ich die Zeit habe, spiele ich gern mit Freunden Online Computerspiele. Zwischen meinem 12. Und 17. Lebensjahr habe ich E-Sport betrieben, sprich das Spielen von Online Spielen in Ligen. Aufgrund von Verpflichtungen habe ich dafür allerdings nicht mehr die Zeit, diesen „Sport“ so ausführlich auszuüben, daher ist es nur noch gelegentlicher Zeitvertreib.

Danke für das Interview, Max!

 


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Stefanie Effer

Stefanie Effer


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