Unser Produktmanagement: Thorben stellt sich vor

Unser Kollege Thorben stellt sich unseren Fragen und erzählt uns, ob die Arbeit im Produktmanagement schon immer sein Traumberuf war und welcher Vierbeiner ihn im Home-Office fleißig unterstützt.

Hallo Thorben. Du arbeitest im Produktmanagement. Wolltest du schon immer in dem Bereich arbeiten?

Hi Sonja. Interessante Frage. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich schon als Kind Produktmanager werden wollte. Um ehrlich zu sein hatte ich den Beruf und seine Aufgaben nicht wirklich auf dem Schirm. Nach meinem Masterstudium habe ich erstmal einen knapp zweijährigen Abstecher in die Wissenschaft und die Arbeit an der Uni gemacht habe. Ein wirkliches Bewusstsein für das Produktmanagement habe ich erst durch LapID bekommen und umso glücklicher bin ich, dass ich mich jetzt Produktmanager nennen darf.

Warum hast du dich für LapID entschieden?

Dazu muss ich sagen, dass ich schon vor meiner Bewerbung nur Positives über LapID gehört habe. Für die Stelle habe ich mich entschieden, weil mich die Ausschreibung und die Webseite überzeugt haben. Die darauffolgenden Bewerbungsgespräche haben meinen positiven Eindruck bestätigt. Mir gefiel die Vorstellung in einem jungen Unternehmen mit einem spannenden Produkt zu arbeiten und einen eigenen Beitrag dazu zu leisten.

Was gehört zu deinen typischen Aufgaben und was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?

Das Schöne am Produktmanagement ist, dass es so vielseitig ist. In erster Linie geht es darum zu überlegen, wie wir unsere Produkte weiterentwickeln können. Als Product Owner haben wir es in unserer Abteilung so geregelt, dass die LapID Produkte aufgeteilt sind und jeder für sein eigenes Produkt zuständig ist. Dazu unterstützen wir als Ansprechpartner bei Fragen unserer Kollegen sowie Kunden und Partner. Eine große Rolle spielt bei meiner Arbeit auch der Austausch innerhalb unseres Teams und mit den anderen Abteilungen, zum Beispiel um Feedback einzuholen oder die verschieden Ideen (hiervon haben wir eine ganze Menge ;-)) zu priorisieren. Durch den kontinuierlichen Input entstehen außerdem neue Ideen, die einen Mehrwert für unsere Kunden schaffen.

Seit diesem Jahr gibt es ein überarbeitetes Benefit-Konzept bei LapID. Welcher Benefit gefällt dir am besten?

Du meinst neben dem täglichen frischen Obst und der unlimited Kaffeezufuhr? Ich persönlich mag das überarbeitete Benefit-Konzept sehr. Da ich gerne viel Zeit draußen in der Natur verbringe, war das Bike-Leasing in der Kombination mit den Siegerländer Wäldern für mich genau das Richtige. Dass ich dadurch zusätzlich noch eine sportliche Aktivität in meine Freizeit einbauen kann, hat mir die Entscheidung nicht schwer gemacht. Ich habe es allerdings bisher leider noch nicht geschafft mit dem E-Bike zur Arbeit zu fahren, weil mir noch ein Schutzblech fehlt und ein Waldstück zwischen meinem Zuhause und LapID liegt. Zukünftig werde ich das aber sicher das ein oder andere Mal tun.

Du kommst ursprünglich aus Ründeroth, was zwischen Köln und Siegen liegt. Könntest du dir auch vorstellen, aus dem Kölner Office zu arbeiten?

Ich könnte mir sogar sehr gut vorstellen, aus dem Kölner Office zu arbeiten. Teilweise zumindest. Für eine dauerhafte Arbeit aus Köln wäre mir die Hin- und Rückfahrt dann doch ein wenig zu lang. Obwohl die von meinen Kölner Kollegen angepriesene, kulinarische Vielfalt (insbesondere der häufig erwähnte Reistopf) in der Mittagspause schon sehr verlockend klingt.

Wenn du einen Tag im Marketing-Team arbeiten würdest. Was würdest du verändern?

Ich bin sehr zufrieden mit eurer Arbeit! Insbesondere das letzte Team-Event hat mir persönlich sehr viel Spaß gemacht. Wofür ich mich einsetzen würde, wäre die Aufstockung unseres Bestands unseres Maskottchens Lappy, dem LapID Astronauten. Ich bin der Meinung, dass sich dieser wirklich gut auf meinem Schreibtisch machen würde.

Wie wir wissen, wohnst dunicht alleine, sondern hast einen Vierbeiner als Mitbewohner. Kannst du uns etwas über dein Haustier und das Zusammenleben mit ihm erzählen?

Es ist schön, auch im Homeoffice stets einen so guten Kollegen an meiner Seite zu haben, der mich mit nützlichen Tipps und Ideen unterstützt. Naja, oder in seinem Fall: liegt. Anjo ist ein zwei Jahre junger Continental Bulldog Rüde, mit dem es nie langweilig wird. Sein Motto lautet: Mittendrin, statt nur dabei. „High Five“ und die Tür mit dem Kopf aufstoßen ist nur eine kleine Auswahl seiner technischen Fertigkeiten. Als Mitbewohner in den meisten WGs würde er sich wahrscheinlich schnell unbeliebt machen, weil ihm Haushalt relativ egal ist und er, wenn er dürfte, den lieben langen Tag etwas essen würde. Trotzdem möchte ich ihn auf gar keinen Fall mehr missen. So ist das halt mit besten Freunden! Außerdem ist er der perfekte Ruhepol, wenn man nachdenken muss und der perfekte Raufpartner, wenn man mal eine kurze Auszeit braucht.

Danke für das Interview, Thorben!

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