Unser Marketing: Sonja stellt sich vor

Nach fast einem Jahr im LapID Marketing-Team, haben wir mit Sonja gesprochen. Messeplanung und Content sind ihr Spezialgebiet. Im Interview gewährt sie uns einen Blick hinter die Kulissen.

Interview_Blog_Sonja

Sonja, im September bist du ein Jahr im LapID Marketing. In dem Jahr ist viel passiert. Was ist dir aus deinem ersten Monat besonders in Erinnerung geblieben?

Hallo Sarah. Verrückt, dass es jetzt schon fast ein ganzes Jahr her ist! Die Zeit ist total schnell verflogen. Es war für mich gar kein besonderes Erlebnis, sondern der ganze Prozess, der mir in Erinnerung geblieben ist. Ich weiß noch ganz genau, wie aufgeregt ich an meinem ersten Tag war. Aber Hannah aus dem HR hat mir die Aufregung ganz schnell genommen und dann hatte ich gar keine Zeit mehr darüber nachzudenken, weil der Tag so gut durchgeplant war. An den berühmt berüchtigten Unternehmensrundgang kann ich mich auch noch sehr gut erinnern. Aber auch im Team wurde ich sehr gut aufgenommen und durfte schon direkt in der ersten Woche meinen ersten Blog-Beitrag schreiben. Auch die Kennenlern-Termine mit den Team-Leadern der Abteilungen fand ich super, man hat so gleich einen Überblick über die anderen Bereiche bekommen.

Bei LapID bist du unter anderem für die Messeplanung verantwortlich. Im März warst du das erste Mal mit auf der Flotte!, wie war das für dich?

In erster Linie war es für mich sehr hilfreich, weil ich mich vorher schon um die Messeplanung gekümmert hatte, aber gar keine richtige Vorstellung davon hatte, wie so eine Messe eigentlich abläuft. Auf der Messe konnte ich dann direkt miterleben, welche Probleme und Sorgen Fuhrparkbetreiber haben. Außerdem durfte ich bei mehreren Vertriebsgesprächen Mäuschen spielen und konnte dadurch auch unsere Produkte noch besser kennenlernen. Auch bei den Vorträgen konnte ich noch einiges dazu lernen. Insgesamt waren es sehr anstrengende, aber vor allem gewinnbringende Tage.

Eine der Stärken von LapID ist das Teamwork. Wie äußert sich das im Arbeitsalltag und was schätzt du besonders?

Das Teamwork klappt wirklich sehr gut bei LapID über alle Abteilungen hinweg. Bei uns im Team haben wir die Aufgaben so aufgeteilt, dass jeder für das zuständig ist, was er am besten kann und am liebsten macht. Trotzdem greifen die Aufgaben ineinander. Unsere Blog-Beiträge werden z.B. im Team Korrekur gelesen und bei Bildern und Videos helfen mir die Kollegen Julian und Leon weiter. Das Teamwork beschränkt sich aber nicht nur auf den Arbeitsalltag: Auch in unserer Freizeit verbringen wir Zeit zusammen. Montags spielen wir mit einigen LapID Kollegen zusammen Badminton, wir haben eine Laufgruppe, mit der wir regelmäßig um die Obernau- oder Breitenbachtalsperre joggen und auch den Firmenlauf haben wir gemeinsam gerockt.

 

In den letzten Monaten hat das Marketing viel Arbeit in die Umstrukturierung der Redaktionsarbeit gesteckt. Welche Beitragsarten sind dabei entstanden und welche schreibst du am liebsten?

Ja das stimmt. Wir haben gemeinsam mit einem externen Unternehmensberater unsere bisherigen Konzepte hinterfragt und neu geordnet. Unsere Beiträge sind in dem Zuge deutlich kürzer und zielgerichteter geworden. Für uns intern haben wir dafür vier verschiedene Beitragskategorien definiert. Lexika-Artikel sind reine Informationsbeiträge und LapID Checks Beiträge, in denen wir zwei Dinge miteinander vergleichen. In Tipp-Beiträgen geben wir eine bestimmte Anzahl an Tipps und die How-Tos sind Schritt-für-Schritt Anleitungen, z.B. für eines unserer Produkte. Am liebsten schreibe ich Tipp-Beiträge oder Lexika-Artikel, weil sie leicht von der Hand gehen. Manchmal ist es aber gar nicht so leicht, die einzelnen Beitragsarten voneinander abzugrenzen.

Du warst die erste Kollegin, die das neue „Workation“ Benefit ausprobiert hat und hast 5 Wochen aus Portugal gearbeitet. Ist das Homeoffice am Meer anders als zu Hause und würdest du es gegen die Arbeit im Büro tauschen?

Im Prinzip war Homeoffice am Meer genauso wie 5 Wochen Homeoffie zu Hause, mit dem Unterschied, dass ich nach der Arbeit und am Wochenende die Gegend erkunden konnte und in ein paar Minuten am Strand war. So konnte ich immer schnell zwischen Arbeits- und Urlaubsmodus wechseln. Ich finde es toll, dass LapID den Mitarbeitern ermöglicht, solche Erfahrungen zu machen und Workations unterstützt. Gegen die Arbeit im Büro würde ich es aber nicht tauschen wollen. Dann würde mir der persönliche Austausch mit meinen Kollegen zu sehr fehlen.

Du kommst ursprünglich aus dem Rheinland, arbeitest aber in Netphen. Letztens hast du mal einen Abstecher ins Kölner Büro gemacht. Wie war es da und käme ein Ortswechsel für dich infrage?

Das Kölner Office ist auch sehr schön und modern. So hatte ich auch mal die Gelegenheit, mit Kollegen die ich nicht täglich sehe zusammenzuarbeiten. Meine Eltern wohnen immer noch im Rheinland. Daher ist es für mich praktisch zu wissen, dass ich die Möglichkeit habe, auch mal von dort zu arbeiten. Komplett wechseln und nach Köln ziehen würde ich aber nicht, dafür bin ich zu wenig Großstadt-Mensch.

In deiner Freizeit bist du Katzensitterin. Wie muss man sich das vorstellen und möchtest du irgendwann auch mal einen kleinen Vierbeiner Zuhause zu haben?

Ja, das ist tatsächlich auch der Grund, warum ich mit dem Katzensitten angefangen habe. Momentan kann ich aufgrund meiner Wohnsituation keine eigenen Haustiere haben. Das Sitten funktioniert über eine App, auf der Haustierbesitzer sowas wie ein Inserat einstellen können, wenn sie für ein Wochenende oder auch für eine längere Zeit jemanden brauchen, der auf ihre Vierbeiner aufpasst. Die Sitter können sich dann darauf bewerben. Die Leistung besteht darin, auf die Tiere aufzupassen und dafür in den vier Wänden der Haustierbesitzer wohnen zu dürfen. Ich finde das Konzept ganz cool, vor allem auch für Urlaube in anderen Ländern.

Der Sommer zeigt sich gerade von seiner besten Seite. Was machst du gerne an einem sonnig warmen Tag?

An einem schönen warmen Sommertag fahre ich mit Freunden gern an einen See, z.B. an die Bigge. Wir gehen schwimmen, spielen zusammen Karten, essen ein Eis oder ich lese ein gutes Buch.

Vielen Dank für das Interview, Sonja!


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Sarah Brüdigam

Sarah Brüdigam


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