Unser Marketing: Julian stellt sich vor

Heute stellen wir euch Julian, unseren "Pixelschubser" vor. Julian verstärkt seit einigen Monaten tatkräftig unser Marketingteam.

Julian_Interview_Blog

Moin Julian! Hast du dich gut bei LapID eingelebt? Wie waren deine ersten Wochen/ Monate und gibt es etwas Besonderes, das du bereits machen durftest?

Hello Kathrin! Ja, das Einleben hat super funktioniert. Die Kollegen machen es einem aber auch wirklich nicht schwer 😊 In meiner ersten Woche hatten wir direkt unser Sommerfest, das war natürlich die optimale Gelegenheit, um alle in entspannter Runde kennenzulernen.

Besonders gut fand ich, dass ich direkt auf einige Projekte „losgelassen“ wurde, ohne enge Vorgaben zu bekommen. So konnte ich mich ganz frei an einigen Dingen ausprobieren und meinen „Stil“ einbringen. Dass meine Ideen dann auch gut ankamen, war natürlich umso besser.

Weil es bei dir noch nicht so lange her ist, welchen Tipp gibst du neuen Kollegen?

Bei LapID muss man am ersten Tag kein bisschen nervös sein. Alles ist bestens vorbereitet, man wird super eingearbeitet und auch der Kontakt zu den Kollegen fällt überhaupt nicht schwer. Man wird sofort willkommen geheißen und „integriert“. Von daher lautet mein Tipp: Seid nicht nervös, es gibt keinen Grund dafür 😊

Übrigens hört man hier auch gerne Feedback zu allen möglichen Dingen. Mit einem frischen Blick von außen sieht man nämlich manchmal Dinge, die im Tagesgeschäft gar nicht auffallen.

Du fährst leidenschaftlich gerne Rennen. Mit welchem Gefährt bist du dann unterwegs, was fasziniert dich daran und wie bist du dazu gekommen?

Da bin ich mit meinem Motorrad, einer Yamaha R6, genauer gesagt, unterwegs auf Rennstrecken in Deutschland, Frankreich, Tschechien und so weiter. Der Nürburgring, Hockenheim oder der Sachsenring sind bestimmt Vielen ein Begriff. Zum Rennsport bin ich ursprünglich durch meinen Vater gekommen. Er fährt selbst auch das ein oder andere Mal zum Spaß auf der Rennstrecke. Als ich dann 2015 selbst meine ersten Runden drehte, hatte ich riesigen Spaß und stellte mich nicht schlecht an. Seitdem bin ich bereits in diversen Rennserien an den Start gegangen. Letztes Jahr fuhr ich Sprintrennen im DMV Rundstrecken Cup und dieses Jahr bin ich mit dem Team Bikes2Speed im deutschen Langstrecken Cup gestartet.

Die Faszination Rennsport macht vieles aus. Zum einen natürlich die Geschwindigkeit, sich jede Runde am persönlichen Limit zu bewegen und sich zu verbessern, zum anderen aber auch die vielen Gleichgesinnten im Fahrerlager. Ganz besonders der Teamgeist in der Langstrecke ist immer wieder großartig. Das Ganze hat aber auch eine sehr technische Seite. Ich warte, repariere oder stimme mein Motorrad selbst ab. Da sind eine gewisse Detailverliebtheit, Erfahrung und Gründlichkeit entscheidend, um ein gut vorbereitetes Sportgerät zu haben und sich dann auf das Fahren konzentrieren zu können.

Außerdem fotografierst du gerne. Was ist oder sind deine Lieblingsmotive?

Meine Lieblingsmotive haben meistens mindestens zwei Räder 😉

Du selbst nennst dich „Pixelschubser“ und kümmerst dich um das LapID Design. Was macht dir besonders Spaß an deinem Beruf?

Ganz besonders interessant und wichtig finde ich, das Design auf das entsprechende Medium, den Inhalt sowie den Betrachter oder Nutzer auszulegen. Mein Ziel ist immer, dass die wichtigen Informationen schnell erfassbar sind und nicht von anderen Elementen gestört werden. Dazu gehört ein gewisses Maß an Vorarbeit. Bei dieser setze ich mich mit dem eigentlichen Inhalt auseinander. So kann ich verstehen, welche Dinge wirklich im Vordergrund stehen sollten und wie man diese nachher mit der Gestaltung in Einklang bringt. Damit zusammen hängt auch meine Faszination für UI-Design und Nutzerführung im Allgemeinen.

Was ist das größte No-Go, das dir bisher in der Welt der Grafik / des Designs am Bildschirm angezeigt wurde?

Das ist eine schwierige Frage… An ein ganz extremes Beispiel kann ich mich gar nicht erinnern. Eher sind es die Kleinigkeiten, die mich als Gestalter fuchsen. Zum Beispiel zwei verschiedene Rottöne in einem Dokument oder Video, die ganz klar nicht zueinander passen. Zu viele verschiedene Schriftarten oder die Verwendung von ganz unpassenden Schriften sind ebenfalls Klassiker. Letztendlich sind es die Kleinigkeiten, die eine gute Gestaltung ausmachen.  

Ich bedanke mich für das Interview 😊

 


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Kathrin Mikalay

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