Unser HR: Fabian stellt sich vor

Unser Kollege Fabian aus dem HR ist jetzt seit gut einem Jahr Teil des HR-Teams. Im Interview berichtet er von seinem Arbeitsalltag und was sich in Zukunft für die Kollegen und ihn selbst ändern wird.

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Hallo Fabian, es ist noch gar nicht so lange her, im Februar, um genau zu sein, hattest du Einjähriges im HR- Team. Lass uns das Interview doch mit einem kleinen Rückblick starten?!

Wenn du an deinen ersten Tag zurückdenkst, wie hast du dich gefühlt, wie war der Tag?

Ich kann mich an diesen Tag noch sehr gut erinnern. Ich war sehr gespannt und hab mich gefreut, als ich gegen 9 Uhr hier angekommen bin. Natürlich war ich auch ein bisschen aufgeregt, aber das hat sich dann relativ schnell gelegt, da die Kolleginnen und Kollegen im Unternehmen herzlich, offen und freundlich sind. Woran ich mich im Nachhinein ebenfalls erinnern kann, ist, wie fasziniert ich am Ende des Tages war. Die Gestaltung der Arbeitsumgebung sowie die vom ersten Schritt an spürbare, besondere Atmosphäre, gemischt mit dem richtigen Maß an Professionalität hat mich sehr erstaunt und in mir einen „Wow“-Effekt erzeugt. Das kannte ich in dieser Form schlichtweg nicht.

Welche drei Ereignisse sind dir im letzten Jahr besonders in Erinnerung geblieben und warum?

Es gibt weitaus mehr als drei, aber das sind so die Dinge, welche mir ad hoc dazu einfallen:

Zum einen die Einstellung neuer Kolleginnen/Kollegen in den ersten paar Monaten meiner Tätigkeit, welche ich selbst von der Sichtung der Unterlagen bis zum Onboarding begleiten durfte. Es erfüllt mich jedes Mal mit sehr viel Freude einen passenden Menschen für unsere Teams zu finden und andersrum einem Menschen einen großartigen Arbeitsplatz bei LapID anbieten zu können.

Das zweite Ereignis war sicherlich das INLAP Sommerfest im Juni. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht mit den Kolleginnen und Kollegen von LapID und INVERS zusammen zu kommen, sich auszutauschen und einen schönen Nachmittag/Abend in einer super Location zu verbringen.

Als drittes und letztes Ereignis wähle ich den Besuch des Food Trucks an einem heißen August-Tag, anlässlich zu den erreichten 400.000 Nutzern bei LapID. Eine großartige Zahl, verbunden mit einem großartigen Happening, um dies gebührend zu feiern.

Nach einem Jahr hast du sicher mittlerweile einen guten Überblick über deine Arbeit bekommen. Was sind deine Aufgaben und wie sieht so ein typischer Arbeitstag aus?

Meine Aufgaben sind sehr vielfältig und facettenreich, da wir im HR-Team generalistisch arbeiten und somit keine absolut fixen Arbeitsbereiche haben. Hauptsächlich beschäftige ich mich mit dem Recruiting, Onboarding, der Kooperation mit Hochschulen, Planung und Umsetzung von Ausbildung, Praktika und Messeauftritte sowie kleinere und größere Projekte.

Einen typischen Arbeitstag gibt es nicht wirklich. Kein Tag ist wie jeder andere, was ich sehr schätze, da so auch niemals Langeweile aufkommt. Typisch ist jedoch, dass ich idealerweise zwischen 7:30 und 8:00 Uhr morgens im Büro ankomme, meinen PC anschalte und zunächst meine Nachrichten und E-Mails lese. Hieraus ergeben sich dann in der Regel schon die ersten To-Dos, welche ich mir dann aufschreibe. Es gibt Tage, an denen ich viele Termine oder Calls habe. Genauso gibt es aber auch Tage, an denen ich viel „für mich“ in Stillarbeit an Aufgaben/Projekten arbeiten kann. In der Mittagspause gehen wir an Bürotagen im HR-Team in die Kantine, eine Runde spazieren und trinken unseren Mittags-Espresso. Der Nachmittag ist dann ebenfalls tagesabhängig.

Als HR-Team seid ihr meistens nicht nur der erste Kontakt für neue Kollegen, sondern kümmert euch auch um die Bedürfnisse aller anderen Kollegen. Momentan macht euer Benefits-Konzept die Runde. Kannst du uns darüber etwas erzählen?

Das Benefits-Projekt ist eine tolle Sache, an der ich zusammen mit zwei meiner Kolleginnen von der ersten Idee, bis hin zur jetzt stattfindenden Umsetzung teilhaben und diese mitgestalten durfte. Grundsätzlich war die Überlegung, wie wir unsere betrieblichen Benefits erweitern bzw. optimieren können. Wichtig war für mich persönlich immer die Frage, welche individuellen Wünsche und Bedürfnisse jede/r Einzelne/r hat und wie diese in einem Paket möglichst adäquat abgebildet werden können, damit sich alle repräsentiert fühlen. Dabei wollten wir die Kolleginnen und Kollegen ganz bewusst und transparent miteinbinden, um nicht einfach nur vom HR-Team aus etwas rauszusuchen und zu entscheiden. Die Workshops sowie die Zusammenarbeit und Betreuung der unterschiedlichen Arbeitsgruppen hat mir sehr viel Spaß gemacht und hat im Endeffekt zu einem, wie ich finde, sehr guten Ergebnis geführt.

Du stehst kurz davor deinen Master in Management und Märkte abzuschließen und wirst dann Vollzeit bei uns arbeiten. Wie kam es dazu?

Das war ein Prozess, der relativ schnell vonstattengegangen ist. Ich habe mich hier über das Jahr sehr gut eingelebt und mir schon früh meine Gedanken gemacht bzw. machen müssen, wie es für mich im nächsten Schritt nach dem Masterabschluss weitergehen soll. Da habe ich recht schnell für mich erkannt, dass ich gerne nach dem Studium bleiben und weiter im HR-Team arbeiten möchte. Die Arbeit macht mir Spaß, das Team und das Unternehmen sind super, also alles in allem ideale Voraussetzungen. Da das Interesse auf beiden Seiten vorhanden war, hat mich das natürlich in meiner Entscheidung gestärkt. Ich kann mir nach dem Ende des Studiums für meine weitere persönliche und berufliche Entwicklung nichts Besseres vorstellen als hier in Vollzeit einzusteigen.

Wenn du an LapID denkst, was fällt dir da als Erstes ein?

Das erste Wort, was mir zu LapID einfällt, ist „abgespaced“, im positiven Sinn. Das liegt daran, dass ich bei LapID direkt an Lappy, den kleinen Astronauten denke, der sich im Branding an vielen Stellen wiederfindet. Wie eben erwähnt, hat LapID im letzten Jahr die 400.000 Nutzer geknackt. Ich glaube, dass der berühmte Spruch „the Sky is the limit“ in Bezug auf LapID vollkommen zutreffend ist. Sinnbildlich sind dem Astronauten nach oben keine Grenzen gesetzt, was das weitere Wachstum von LapID betrifft. Zumindest sprechen die Entwicklungen seit 2006 für sich.

Wenn du dir eine Fähigkeit aussuchen könntest, die dir bei der Arbeit hilft, welche wäre es?

Ein eidetisches oder photographisches Gedächtnis.

Oh, interessant. Warum genau das?

Wir leben in solch schnelllebigen Zeiten, mit unglaublich vielen Daten und Informationen, die täglich auf uns einprasseln, dass ein solches Gedächtnis sicher sehr hilfreich wäre. Allein zum effektiven Abspeichern der Flut an eigenen Gedanken oder Erlerntem, gepaart mit den Aspekten, die durch die tägliche Arbeit hinzukommen. Das hat auch Nachteile, wie z.B., dass man sich auf ewig an unschöne Dinge erinnert, aber ich glaube insgesamt überwiegen die Vorteile.

Letzte Frage: In deiner Freizeit spielst du Fußball und fährst Mountainbike. Gibt es einen Sport, den du gerne noch einmal ausprobieren möchtest, aber noch keine Gelegenheit dazu hattest?

Ich habe tatsächlich schon viel ausprobiert und mache vieles gerne ab und an mal mit Freunden. Was ich allerdings noch nie gemacht habe und wirklich gerne testen würde, wäre Tennis, da ich Badminton und Tischtennis sehr mag. Vielleicht ergibt sich das ja noch nach der Fußball- „Karriere“.

Vielen Dank für das Interview, Fabian!


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Sarah Brüdigam

Sarah Brüdigam


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