Unser Customer Success Management: Theresa stellt sich vor

Theresa studiert eigentlich American, British and Canadian Studies. Bei LapID arbeitet sie aber im Customer Success Management und Support. Sie berichtet uns aus ihrem Arbeitsalltag und erzählt, warum sie gerne Inuktitut, die Sprache der Inuit, lernen möchte.

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Hi Theresa, wie würdest du LapID in drei Worten beschreiben?

LapID in drei Worten ist für mich jung, offen und hilfsbereit.

Du hast als Werkstudentin im CSM und Support angefangen. Wie sieht ein typischer Tag für dich aus?

Ein typischer Tag beginnt für mich mit dem Checken meiner Mails, Termine und Aufgaben. Über den Tag hinweg bearbeite ich dann Tickets oder nehme Anrufe entgegen. Dazu gehört auch der Kontakt zu meinen Kollegen, die ich im Büro sehe oder über Slack erreiche und, an die ich mich immer bei Fragen wenden kann. 😊

Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?

Am meisten Spaß macht mir die Abwechslung. Es gibt Tage, an denen ich viele Gespräche führe und Tage, an denen ich hauptsächlich Aufgaben am Computer bearbeite. Auch der Kundenkontakt ist immer anders. Man weiß nie, was einen erwartet, wenn man den Hörer abhebt. Daher bleibt mein Job immer spannend.

Du hast vor Kurzem ein Praktikum in den anderen Abteilungen bei LapID gemacht. Wie kam es dazu, in welchen Abteilungen warst du und was hast du daraus mitgenommen?

Das Praktikum ist Teil meines Bachelors. Ich habe einen Großteil meiner Zeit im Marketing verbracht, wo meine Aufgabe die Erstellung eines Whitepapers war. Obwohl ich schon Vorkenntnisse in der Arbeit mit den Creative Cloud Applikationen hatte, habe ich noch viele neue Funktionen und Arbeitsweisen kennengelernt. Am meisten habe ich für meine Arbeit im CSM und Support mitgenommen, da mir beim Schreiben der Texte viele neue Fragen zur Funktionsweise unseres Systems aufgekommen sind, die ich mir vorher nicht gestellt hatte. Dadurch habe ich jetzt bessere Kenntnisse, die ich auch im Gespräch mit unseren Kunden anwenden kann.

Außerdem habe ich etwas Zeit im Vertrieb verbracht. Da unsere Kunden vor Ihrem Kontakt mit dem CSM erst einmal dort betreut werden, war es sehr aufschlussreich, die Prozesse dort kennen zu lernen.

Was darf auf deinem Schreibtisch auf keinen Fall fehlen?

Natürlich geht ohne meinen Laptop nichts. Alternativ würde ich sagen ein Getränk, im Sommer ein Glas kaltes Wasser mit etwas Saft und im Winter ein Tee.

Wir haben gehört, du spielst mit deinen Freunden in deiner Freizeit am Computer. Was ist dein momentanes Lieblingsspiel und was ist dein All-time Favourite Game?

Das ist eine schwere Frage, da es so viele verschiedene Spiele gibt, die ich aus unterschiedlichen Gründen liebe. Momentan spiele ich Baldurs Gate 3 mit meinen Freunden. Es ist schön, gemeinsam Zeit zu verbringen, auch wenn man sich nicht sehen kann und da man in dem Spiel viele Entscheidungen treffen muss, führt dies zu sehr lustigen Situationen. Als Single-Player ist mein aktueller Favorit Disco Elysium oder Rain World.

Mein All-time Favourite? Hollow Knight. Ich liebe das Spieltempo, den Art- und Playstyle, die NPCs sind sehr liebenswert und es gibt viel zu erforschen. Außerdem sind die Boss-Fights unterhaltsam und es gibt viele verschiedene Schwierigkeiten.

Außerdem lernst du gerne Fremdsprachen. Welche kannst du schon und welche würdest du gerne noch lernen?

Am sichersten bin ich in Englisch, durch meine Vorbereitungen auf das C2 Zertifikat in der Schule und mein Studium. Sonst spreche und lerne ich Italienisch und Japanisch. Im Moment liegt mein Fokus auf Japanisch, da ich dies an der Uni belege und hoffe, nächstes Jahr die N4 Prüfung zu machen. Bei einer Fremdsprache wie Japanisch, die der deutschen Sprache wenig ähnelt, ist es für mich besonders erfreulich, wenn ich irgendwo ein neues Satzkonstrukt oder Zeichen erkenne und verstehe. Außerdem mag ich die Herausforderung, eine Sprache von Grund auf, inklusive der Schrift, zu lernen.

In der Zukunft würde ich gerne Grönländisch oder Inuktitut lernen. Ich finde besonders den polysynthetischen Aufbau sehr interessant, also das viele gebundene Morpheme zu einem Wort gehören und dadurch die gleiche Bedeutung, die wir in einem Satz ausdrücken, in einem Wort kommuniziert werden kann.

Vielen Dank, Theresa, für das spannende Interview!

 


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Sonja Riepe

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