Wir haben unsere Kollegin Lara zum Interview gebeten. Sie ist schon lange Teil des Teams, deshalb fand das Interview unter besondere Bedingungen statt: Sie durfte sich die Fragen selbst aussuchen! So ermöglicht sie uns interessante und ehrliche Einblicke in den LapID Arbeitsalltag:
Hi Lara, seit wann bist du im Unternehmen und was beschreibt deine tägliche Arbeit in drei Worten?
Hi. Ich bin schon seit Januar 2017, also ganz schön lange, dabei. Meine tägliche Arbeit lässt sich am besten so beschreiben: reden, tippen, reden :-D. Das kann ich, glaube ich, ganz gut.
Das ist echt schon eine ganze Weile. Seitdem hat sich nicht nur das Unternehmen, sondern auch das Team und auch unsere Arbeit weiterentwickelt. Wenn du damals mit heute vergleichst, welche Veränderungen gab es?
Es hat sich sehr viel verändert. Wir sind mittlerweile deutlich breiter aufgestellt. Als ich angefangen habe, gab es „nur“ die elektronische Führerscheinkontrolle. Kurz danach kam die Fahrerunterweisung als E-Learning dazu und mittlerweile bieten wir viele weitere Unterweisungen sowie die Überwachung der UVV-Fahrzeugprüfung an. Weitere Produkte, Verbesserungen und innovative Entwicklungen werden folgen und das ist sehr spannend. Das Team hat sich seitdem natürlich auch stark vergrößert und verändert, dennoch ist es bei LapID sehr familiär geblieben. Das mag und schätze ich sehr.
Seit meinem Start sind wir im Netphener Büro zweimal umgezogen und die Räumlichkeiten und Ausstattungen wurden immer moderner. Dennoch hat es mich Anfang 2022 nach Köln gezogen und ich habe die Entscheidung bisher keinen Tag bereut. Es ist toll, dass der Umzug so problemlos und spontan möglich war und ich von unserem Standort in Köln aus flexibel arbeiten kann. Trotzdem kann ich immer noch spontan jederzeit auch in Netphen arbeiten, wo der Großteil des Vertriebs sitzt.
Inwieweit haben sich deine Aufgaben denn seitdem geändert?
Ich habe als Werkstudentin bei LapID gestartet, fand es aber von Anfang an toll, dass mir auch anspruchsvolle Aufgaben anvertraut wurden. Zwischen Werkstudenten und Festangestellten wird bei uns kein Unterschied gemacht, wir arbeiten wirklich auf Augenhöhe. Mein Aufgabengebiet hat sich seitdem stark weiterentwickelt, auch über die klassischen Vertriebsaufgaben, wie Beratungsgespräche führen, Angebote und Verträge erstellen, hinaus. Ich koordiniere zum Beispiel unsere Testpakete, korrigiere als Word-Nerd öfter mal Texte für unser Marketing und bin auch als Referentin in unseren Webinaren tätig, was mir viel Spaß macht. Außerdem unterstütze ich unser Customer Success Management bei einigen Projekten im Bestandskundenbereich und bin darüber hinaus auch bei internen Projekten involviert. Ich gehöre also definitiv zu den Menschen, die immer neue Herausforderungen suchen und habe das Glück, dass ich dafür nicht ständig den Arbeitgeber wechseln muss. Stattdessen wird mir das im selben Unternehmen ermöglicht und dafür bin ich sehr dankbar.
Wenn du an deinen ersten Tag zurückdenkst, wie hast du dich gefühlt, wie war der Tag?
Ich weiß noch, dass ich an dem Tag meines Vorstellungsgespräches wirklich ausnahmslos extrem gut und schick gekleidete Leute gesehen habe und dass ich vor dem ersten Tag shoppen gegangen bin, weil ich davon ausging, dass dies so erwartet wird. Bei der Vorstellungsrunde im Gebäude begegnete mir dann zuerst ein Kollege im Batman-Hoodie und eine Kollegin in Stricksocken und Hausschuhen. Da war mir klar, dass man hier wohl doch genau so kommen kann, wie man sich wohl fühlt. Inzwischen haben wir sogar eine riesige Auswahl an LapID Teamwear. Ich wurde auf jeden Fall sehr freundlich und locker empfangen. Mir alle Namen zu merken, war eigentlich die einzige Sorge.
Arbeitest du lieber im Homeoffice oder vom Büro aus?
„Lieber“ kann man gar nicht wirklich sagen. Ich arbeite jedoch größtenteils im Homeoffice. Da der Vertrieb fast ausnahmslos im Netphen sitzt, arbeite ich sehr gerne dort im Büro. Wir haben auch eine tolle Atmosphäre im Team und man kann sich persönlich natürlich spontaner und einfach anders austauscht.
Da ich aber in Köln wohne, bin ich viel im Homeoffice statt im Kölner Büro, da ich mich hier gut konzentrieren kann und auch niemanden mit ständigen Telefonaten störe. Ehrlich gesagt ist dies aber hauptsächlich Bequemlichkeit. Ich mag es, dass ich in der Pause noch schnell den Haushalt erledigen oder auch mal ein Mittagsschläfchen machen kann. Ich finde es aber super, dass ich jeden Tag neu entscheiden kann, ob ich im Kölner oder Netphener Büro arbeiten oder auch einfach zu Hause bleiben möchte. Diese Flexibilität ist wirklich Gold wert.
Gib uns doch ein kurzes Live-Update zu deinem Tag: Wo bist du gerade und wie spät ist es? Woran hast du bisher gearbeitet und was wirst du nach dem Interview machen?
Ich sitze gerade zu Hause in Köln (natürlich in LapID Jogginghose), es ist 16:48 Uhr und ich hatte zuvor einen Austauschtermin mit unserem strategischen Projektmanager, Dominik. Ich werde gleich noch einmal schnell meine Mails checken, dann geht es aber auch in den Feierabend.
Du liest gerne, welches Buch hast du zuletzt gelesen und welches Genre bevorzugst du? Hast du Empfehlungen?
Aktuell lese ich „Der Aufstand der Hormone“ von Dr. med. Aviva Romm, da ich mich privat sehr für Hormone und auch Heilpraktik interessiere. Generell ist in meinem Bücherregal aber alles Mögliche dabei. Von Harry Potter, über Romane und Krimis, bis hin zu Büchern über Persönlichkeitsentwicklung und andere Fachbücher. Diese hauptsächlich im Bereich Mimikresonanz, Sprachwissenschaften und eben Heilpraktik/Medizin.
Ich empfehle gerne alle Bücher von John Strelecky, hauptsächlich „Das Café am Rande der Welt“. „Der große Trip“ von Cheryl Strayed ist auch toll. Ich lese aber auch gerne Bücher von Charlotte Link. Haach, es gibt so viele tolle Bücher, fragt mich gerne jeden Monat wieder.
Vielen Dank für das Interview und deine Tipps, Lara!
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