Unser Support: Saskia stellt sich vor

LapID freut sich immer über neue Kollegen, aber auch bekannte Gesichter sind bei uns immer herzlich willkommen – so war es auch bei Saskia. Nach ihrem Mutterschutz wartete eine neue Herausforderung bei LapID auf Sie. Ob Sie gut im Team angekommen ist und warum sie gerne ins Büro kommt, hat sie uns im Interview verraten.

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Unser Support: Saskia stellt sich vor © LapID Service GmbH
Sarah Brüdigam
 

LapID freut sich immer über neue Kollegen, aber auch bekannte Gesichter sind bei uns immer herzlich willkommen – so war es auch bei Saskia. Nach ihrem Mutterschutz wartete eine neue Herausforderung bei LapID auf Sie. Ob Sie gut im Team angekommen ist und warum sie gerne ins Büro kommt, hat sie uns im Interview verraten.

Saskia LapID Support

Hey Saskia,

du bist seit April 2025 neu bei LapID dabei. Trotzdem kannten wir uns alle schon, denn vorher hast du bereits bei INVERS gearbeitet. Stell dich doch einmal kurz vor und erzähl uns von deinem Weg ins LapID-Team.

Hi – ich bin Saskia, 32 und war bis zu meinem Mutterschutz und meiner anschließenden Elternzeit bei INVERS am Empfang tätig. Davor habe ich eine Ausbildung zur Hotelfachfrau absolviert. Mein Einstieg im Support bei LapID war eher zufällig, da hier gerade eine passende Stelle frei war.

Wie war der Einstieg in den Customer Support, hattest du bereits Erfahrung und gab es Herausforderungen für dich?

Mein Team Lead Jürgen sowie meine Kolleg:innen haben mich mit offenen Armen empfangen und mir den Einstieg sehr herzlich und offen gestaltet. Ich habe mich auf Anhieb wohl und gut aufgehoben gefühlt. Die neuen Aufgaben sind sehr spannend und machen mir Spaß. Die abwechslungsreichen Fälle gefallen mir gut, da man doch immer wieder um verschiedene Ecken denken und manchmal im Team nach Lösungen suchen muss.

Da du quasi schon Teil des Teams warst, bevor du offiziell bei uns angefangen hast, hast du auch schon an unserem alljährlichen LapID-Teamevent teilgenommen. Hier konntest du vorab schon einmal LapID-Luft schnuppern. Wie war das für dich?

Dass ich vorab schon beim LapID Team Event teilnehmen konnte, hat mir ermöglicht das LapID-Team auf einer ganz persönlichen Ebene kennenzulernen: die Kolleg:innen waren alle vertraut und ganz locker im Umgang miteinander. Es gab viel zu lachen und ich wurde direkt miteinbezogen. Das hat mir gezeigt, dass mein neues Kapitel bei LapID ein schönes wird.

Als Mama sind flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, aus dem Homeoffice zu arbeiten, sicher besonders praktisch. Trotzdem kommst du einmal die Woche ins Büro, was macht die Arbeit im Büro für dich so reizvoll?

Die Atmosphäre! Außerdem der Austausch mit den Kolleg:innen und meinem Team. Mittags wird zusammen gegessen und viel gelacht oder wir gehen mal in den Keller um zu kickern.

Gibst du uns einen Einblick in deinen typischen Tagesablauf?

Wenn ich ins Büro komme, wird natürlich erst mal ein Kaffee gemacht, den ich dann in Ruhe an meinem Platz trinken kann – sogar warm. :D Anschließend wird geschaut, was an Tickets und Bestellungen offen ist und diese werden nach Priorität oder auch mal nach Schwierigkeit bearbeitet. Zwischen 12 und halb 1 steht dann die Mittagspause an und anschließend gehe ich mit ein paar Kolleg:innen noch mal eine oder zwei Runden ums Büro spazieren. Anschließend werden die Tickets weiterbearbeitet. Zwischendurch kommen aber auch immer mal Anfragen von Kunden telefonisch rein.

Auch wenn du die Kollegen bei LapID bereits kanntest, hast du sie im Arbeitsalltag sicher noch einmal von einer anderen Seite kennengelernt. Wie ist dein Eindruck vom LapID Team?

Dass die Leute gerne zur Arbeit kommen, auch wenn es natürlich mal nervige Themen gibt. Das Besondere bei LapID ist das Miteinander unter der Kollegschaft. Sowas findet man nicht oft und ist viel Wert.

Wir wissen, dass du in deiner Freizeit gerne aktiv bist. Du bist sportlich und verreist auch gerne mit deiner Familie. Gibt es ein Reiseziel, dass du unbedingt einmal sehen, oder eine Sportart, die du einmal ausprobieren möchtest?

Ein Reiseziel ist definitiv noch Norwegen oder auch Longyaerbyen. Die Polarnacht und die Aurora Borealis zu erleben, stelle ich mir ganz besonders vor. Als neue Sportart fange ich jetzt das Fahren mit einem Gravelbike an. Ich bin schon ganz gespannt, wann ich das erste Mal vergesse, mich auszuklicken.

 

Vielen Dank für das Interview, Saskia!

 


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