Für neue Ideen und Konzepte ist bei uns das Produktmanagement zuständig. Carolin ist seit einem Jahr dabei und kümmert sich hautpsächlich um die Weiterentwicklung unserer Unterweisungen. Wie ihr Arbeitsalltag trotz unterschiedlicher Firmenstandorte im Team funktioniert und warum sie neuerdings viel Zeit an der frischen Luft verbringt – darüber sprechen wir mit ihr im Interview.
Hi Caro, du bist jetzt seit knapp einem Jahr bei uns im LapID-Team. Kannst du uns deine tägliche Arbeit in drei Worten beschreiben?
Kommunikation, Problemlösung, Weiterentwicklung.
Sag mal: Wie bist du auf LapID gekommen und welche drei Tipps hast du für neue Kollegen?
Ich habe nach meinem Master an der Uni Siegen in Human-Computer Interaction im Internet nach Jobs in der Nähe von Siegen gesucht. LapID ist mir dabei direkt aufgefallen, weil ich nach einem Job im Produktmanagement geschaut habe und gerade eine Stelle offen war. Der Bewerbungsprozess war super entspannt: Lebenslauf einschicken, ein paar Fragen beantworten und bei den Gesprächen habe ich mich direkt wohlgefühlt.
Meine drei Tipps für neue Kollegen wären:
- Nehmt an den LapID-Events teil – das lohnt sich wirklich und man lernt das Team superschnell kennen!
- Traut euch, auch kritische Fragen zu stellen!
- Seid einfach ihr selbst. Das wird hier geschätzt und macht das Arbeiten miteinander sehr angenehm.
Du arbeitest im Produktmanagement und bist dort insbesondere für unsere Unterweisungen zuständig. Was sind deine täglichen Aufgaben? Gibst du uns einen Einblick in deinen Tagesablauf?
Morgens schaue ich erstmal meine Mails und Slack durch und gucke, ob irgendwas Dringendes ansteht, Fragen oder Feedback eingetrudelt sind. Dann haben wir kurze Meetings zum Austausch mit dem Produktmanagement-Team und der Softwareentwicklung, woraus ich auch oft ToDo‘s mitnehme. Einen richtig typischen Arbeitstag gibt es nicht, aber ich arbeite regelmäßig neue Ideen aus und schreibe dafür Konzepte und Tickets. Dazu gehören dann immer Recherche, Absprachen mit Kollegen oder auch mal eine Umfrage bei unseren Kunden.
Welche Tools nutzt du jeden Tag bei deiner Arbeit?
Oh, das sind ein paar. Am meisten nutze ich: Slack und Teams, JIRA, meine Notizen-App – und auch immer öfter unseren KI-Assistenten.
Euer Team ist zwischen dem Büros in Netphen und Köln aufgeteilt. Wie würdest du die Zusammenarbeit und das Teamwork bei euch im Produktmanagement und bei LapID allgemein beschreiben, besonders mit der räumlichen Trennung durch unsere beiden Standorte und Homeoffice?
Ich finde, das funktioniert wirklich gut! Wir haben jeden Tag ein kurzes Meeting, da sieht man sich wenigstens einmal und tauscht sich aus. Alle paar Wochen fahre ich mal nach Köln, und die Kölner kommen regelmäßig nach Siegen. Unsere Teamevents finden auch immer mal an einem anderen Standort statt. Ich habe auf jeden Fall nie das Gefühl, etwas zu verpassen – egal, von wo aus ich arbeite.
Du bist nicht so oft im Büro anzutreffen und dafür gibt es einen bestimmten Grund: Deine Hündin. Erzähl mal: Wie heißt sie, welche Rasse ist sie und wie ist ihr Charakter? Warum hast du dich entschieden, einen Hund zu adoptieren?
Meine Hündin heißt Kosi und sie ist ein Silken Windsprite – oder wie ich immer sage: ein Windhund mit mehr Fell :D. Zu Hause schläft und kuschelt sie viel, draußen dreht sie dafür gerne mal richtig auf und zeigt allen, wie schnell sie ist. Seit knapp einem Jahr ist sie jetzt bei mir und hat meinen Alltag ganz schön umgekrempelt – im positiven Sinne. Durch sie habe ich viele schöne Wege rund um Siegen kennengelernt und bin deutlich mehr an der frischen Luft. Dass sie nicht mit ins Büro kann, ist zwar schade, aber mittlerweile schafft sie es auch ganz gut, mal allein zu bleiben. Ich wohne nicht allzu weit vom Büro entfernt und kann auch mal einen halben Tag ins Büro kommen. Das ist eine gute Möglichkeit, beidem gerecht zu werden.
Vielen Dank für das Interview, Caro!
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