Unser Marketing: Sarah stellt sich vor

Sarah unterstützt seit einiger Zeit das Marketing-Team als Werkstudentin. Sie ist für die Erstellung unserer Blogbeiträge und Social Media Posts, aber auch für die Planung von internen Events zuständig. Davon erzählt sie uns im Interview mehr.

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Du arbeitest nun schon seit einem halben Jahr bei uns als Werkstudentin. Die Zeit verging wie im Flug. Wenn du zurückdenkst, was war dein erster Eindruck und wie lief deine Einarbeitung ab?

Wenn ich an den Start zurückdenke, dann muss ich etwas schmunzeln. Meinen ersten Tag hatte ich im August und im Marketing gab es quasi einen fliegenden Wechsel. Urlaub, Mutterschutz, alles kam zusammen. Durch die ersten Vorgespräche hatte ich aber schon eine Idee, was auf mich zukommt. Aufgeregt war ich trotzdem. Wie sich später herausgestellt hat, völlig umsonst. Das ganze Team hatte meine Einarbeitung sehr gut vorbereitet und es war wirklich immer jemand da, wenn ich Hilfe brauchte. Gleich in der ersten Woche konnte ich mir einen Überblick über meine Aufgaben verschaffen. Erst einmal nur Korrekturen, aber in der zweiten oder dritten Woche habe ich glaube ich schon mit dem ersten Beitrag angefangen. Ging alles superfix und seitdem hat sich mein Aufgabenfeld stetig erweitert.

Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?

Abgesehen vom Team, mit dem ich sehr gerne zusammenarbeite, habe ich sehr großen Spaß daran, Content zu produzieren. Allgemein muss ich aber sagen, dass ich den Job echt gerne mache, weil es immer einen Plan gibt. Ich weiß am Sonntag also schon, was am Montag auf mich wartet, auch wenn immer noch neue Aufgaben hinzukommen. Trotzdem habe ich aber genug Raum, um mich selbst zu organisieren und die Arbeit wird einfach nie langweilig.

Neben der Erstellung von Content bist du auch für die Planung von internen Team-Events zuständig. Welche hast du bisher auf die Beine gestellt und wie läuft der Prozess ab?

Die Organisation für das erste Team-Event habe ich ein paar Wochen nach meinem Start bei LapID übernommen. Da war schon einiges vorbereitet und ich musste nur noch Kleinigkeiten machen. Die Weihnachtsfeier war dann die erste große Herausforderung, aber ich glaube, alle hatten Spaß. Die Herangehensweise ist bei den Veranstaltungen immer ähnlich. Zunächst muss geklärt werden: Was möchten wir machen und wann soll es stattfinden? Dabei spielt natürlich auch die Örtlichkeit eine Rolle. Mit dem Hauptsitz in Netphen und einem Büro in Köln hat man aber viele Möglichkeiten. Wenn der Termin und die Aktivität zusammenpassen, ist das schon einmal die halbe Miete. Dann geht es an die Details wie Essen, Getränke, weitere Aktivitäten und der Transport. Das ergibt sich dann aber schon fast von allein.

Was macht für dich Teamwork und eine gute Arbeitsatmosphäre aus?

Hm, ich glaube, die Tatsache, dass ich in einem Team arbeite, in dem auch mal gemeinsam gelacht wird, ist für mich im Arbeitsalltag eine Erleichterung. Auch wenn man nicht immer direkt zusammenarbeitet, sind wir wie Zahnräder, die alle ineinandergreifen. Teamwork ist einfach ein großer Teil der LapID Identität. Jeder wird hier geschätzt und bei Problemen hilft man sich gegenseitig. Diese Mentalität ist einfach großartig.

Arbeitest du lieber im Homeoffice oder vom Büro aus?

Ich bin gerne im Büro. Die Atmosphäre und die Gespräche mit den Kollegen sind einfach ein großes Plus. Außerdem liebe ich meine drei Bildschirme. Gutes Equipment ist einfach sehr viel Wert.

Wie sieht für dich eine gute Work-Life-Balance aus?

Work-Life-Balance ist für mich, wenn meine Arbeit mich nicht vollends einnimmt, sondern mir noch genug Raum lässt, um mich auch privat zu verwirklichen. Dazu zähle ich nicht nur Zeit für Hobbys, sondern auch die Möglichkeit abzuschalten und mich zu erholen.

Uns hat ein Vögelchen gezwitschert, dass du viel Zeit beim Poledance verbringst. Seit wann machst du diese Sportart, was fasziniert dich daran und wie bist du darauf gekommen?

Ich glaube, ich habe mit 19 Jahren mal einen Bericht bei Galileo gesehen. Da war Pole Dance noch sehr selten, aber was da gezeigt wurde, war wirklich schön und ich wollte es unbedingt ausprobieren. Jahre später habe ich dann über meine beste Freundin in Siegen ein Studio gefunden. Jetzt bin ich insgesamt 7 Jahre dabei und habe vor 4 Jahren noch zusätzlich mit Aerial Hoop angefangen.

Letzte Frage: Wenn du deinen perfekten Sonntag beschreiben würdest, wie würde er aussehen?

Oh, das ist einfach. Ausschlafen, spät frühstücken und lesen. Bei gutem Wetter draußen bei schlechtem auch gerne drinnen. Völlig egal :)

Vielen Dank für deine Zeit und das ausführliche Interview, Sarah!


 
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Sonja Riepe

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