Methoden der elektronischen Führerscheinkontrolle im Vergleich

Sie stehen vor der Qual der Wahl bei der Entscheidung für die richtige Führerscheinkontrollmethode? Wir zeigen Ihnen in unserem Methodenvergleich, worauf Sie bei den einzelnen Varianten achten müssen und verraten, warum LapID der richtige Partner für Ihre Führerscheinkontrolle ist.

Inhaltsverzeichnis

Stand der Dinge

Anbieter für die elektronische Führerscheinkontrolle nutzen derzeit zwei verschiedene Vorgehensweisen zur Überprüfung eines Führerscheins:

  1. Kontrolle mithilfe eines Identifikationsmediums auf dem Führerschein: Dabei handelt es sich um drei verschiedene Identifikationsmedien: QR-Codes, Barcodes und das rechtssichere LapID Siegel.
  2. Kontrolle direkt über das Smartphones des Mitarbeiters: Hierbei wird zwischen der reinen Kontrolle von Fotoaufnahmen, Apps mit selektiver Objekterkennung sowie Apps mit mehrstufigen Prüfverfahren, unterstützt durch menschliche Intelligenz (LapID Driver App), unterschieden.

Die wichtigsten Kriterien für die Wahl einer Führerscheinkontrolle haben wir für Sie in unserem exemplarischen Anbietervergleich (inkl. Checkliste zum Download) zusammengestellt. Worauf Sie bei den einzelnen Methoden achten müssen, erfahren Sie in der folgenden Übersicht:

QR-Codes und Barcodes mit Lesestation, Scanner oder Apps

Grundsätzlich gilt für alle Identifikationsmedien, dass diese erstmalig von einer autorisierten Person angebracht werden und sich beim Ablösen zerstören lassen müssen.

 

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Abbildung: Darstellung eines QR-Codes (eigene Darstellung)

Ein QR-Code (Abkürzung für Quick Response) ist ein grafischer Code, bei dem Informationen durch die Anordnung von Quadraten dargestellt werden. Beispielhaft sehen Sie hier die Zahl 1234567 als QR-Code.

Barcode_12345670Abbildung: Darstellung eines Barcodes (eigene Darstellung) Bei Barcodes (auch Strichcodes genannt) werden Informationen über verschieden breite, parallele Striche und Lücken codiert. Auch hier haben wir die Zahl 12345670 dargestellt.

 

Barcodes und QR-Codes können über optische Lesegeräte wie Barcodescanner an Kassen oder mit dem Smartphoneausgelesen werden.

Zur Durchführung der Führerscheinkontrolle wird bei diesen Methoden ein Aufkleber mit einem aufgedruckten Barcode oder QR-Code auf den Führerschein geklebt. Dieser enthält als Information eine Zeichenfolge, die einem Fahrer zugeordnet ist. Wird der Führerschein mit QR-Code bzw. Barcode gescannt, oder per App ausgelesen, erfolgt ein Abgleich der Zeichenfolge mit den in einer Datenbank hinterlegten Informationen. Ist diese Zeichenfolge identisch, ist die Führerscheinkontrolle bestanden.

Muss der Führerschein für die Kontrolle aus der Hand gegeben werden, ist der Datenschutz besonders zu beachten. Hierbei erhalten Nicht-Mitarbeiter des Unternehmens Zugriff auf die personenbezogenen Daten des Führerscheininhabers.


QR-Codes und Barcodes lassen sich zudem sehr leicht duplizieren. Die einfachste Methode, einen QR-Code oder Barcode zu duplizieren, ist, diesen mit dem Smartphone zu fotografieren. Alternativ gibt es zahlreiche kostenlos verfügbare Apps und Webseiten, mit denen QR-Codes decodiert und leicht neu erstellt werden können. Ein Fahrer muss dazu lediglich die Zeichenfolge im QR-Code oder Barcode mit einem der genannten Tools auslesen. Mittels der App oder Website lässt sich daraufhin ein neuer identischer QR-Code oder Barcode generieren.


Nutzt der Fahrer den duplizierten Code auf einem anderen Medium als dem Führerschein, wird eine erfolgreiche elektronische Führerscheinkontrolle vorgetäuscht.

Fuhrparkleiter können sich bei diesen Methoden nicht darauf verlassen, dass Fahrer zum Zeitpunkt der Kontrolle tatsächlich einen gültigen Führerschein besitzen. Nur wenn eine geschulte dritte Person die Kontrolle durchführt, kann ein Fuhrparkleiter sicher sein, dass sich der Code auch wirklich auf einem gültigen Führerschein befindet und es sich nicht um ein selbst angefertigtes Duplikat handelt.

NFC-Chips mit (mobilen) Prüfstationen (LapID Siegel)

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Abbildung: Grafische Darstellung des LapID Siegels (eigene Darstellung)

Auf einem NFC-Chip (Abkürzung für Near Field Communication) können Informationen (z. B. Zeichenfolgen) verschlüsselt hinterlegt werden. Zum Auslesen werden die Informationen von einem Lesegerät dekodiert und auf Echtheit geprüft.

 

Der NFC-Chip wird durch eine autorisierte Person auf dem Führerschein angebracht. Auf dem Chip ist die Siegelnummer gespeichert, die dem Fahrer zugeordnet ist.

Zwei Möglichkeiten zur Kontrolle:

  1. Der Fahrer hält den Führerschein an eine der öffentlich zugänglichen LapID Prüfstationen.
  2. Der Fahrer nutzt die LapID Driver App als Prüfstation und führt die Kontrolle über die NFC-Schnittstelle des Smartphones durch.
In beiden Fällen wird die Siegelnummer mit der im System hinterlegten Nummer abgeglichen. Der Fahrer erhält sofort eine Rückmeldung über den Erfolg der Kontrolle.

Mit einem NFC-Chip kann die rechtssichere Führerscheinkontrolle durch den Fahrer selbst initiiert werden.

Die Duplizierung eines NFC-Chips ist ein komplexer Prozess. Dieser setzt technisches Verständnis sowie eine spezielle Hardware voraus. Sind NFC-Chips zusätzlich verschlüsselt (wie im Falle des LapID Siegels), sind sie gegen eine Duplikation geschützt.


Moderne Siegel, wie das LapID Siegel, sind zusätzlich mit einer Sollbruchstelle ausgestattet. Diese verhindert, dass das Siegel vom Führerschein entfernt werden kann, ohne zerstört zu werden. Die Übertragung auf ein anderes Medium ist somit ausgeschlossen.

Die Kontrolle via LapID Siegel eignet sich insbesondere für:

  • Fahrer ohne eigenes Smartphone (in Verbindung mit dem öffentlichen Prüfnetz),
  • Fahrer mit Papierführerscheinen,
  • Fahrer mit Kartenführerscheinen, die nicht  aus Deutschland oder Österreich kommen.

Fuhrparkverantwortliche sind auf der sicheren Seite. Die Einbindung einer dritten Person ist bei einer Führerscheinkontrolle mit dem LapID Siegel nicht mehr erforderlich. Den Part des „unabhängigen Dritten“ übernimmt die NFC-Technik in Kombination mit dem Lesegerät (Prüfstation oder LapID Driver App und Smartphone).

 

Lediglich bei der Technologie mit einem NFC-Chip werden sämtliche Anforderungen auch ohne Sichtkontrolle erfüllt.

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Apps mit selektiver Objekterkennung zur Führerscheinkontrolle

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Abbildung: Erfolgreicher Täuschungsversuch einer aktuell auf dem Markt befindlichen Führerscheinkontroll-App (eigene Darstellung)

Die App arbeitet mit Objekterkennung und einer sogenannter integrierten "Abtastung" von Sicherheitsmerkmalen bei einer Führerscheinkontrolle mittels Smartphone. Die Prüfung wurde fälschlicherweise als erfolgreiche Führerscheinkontrolle gewertet.

 

Bei bekannten Apps mit optischer Kontrolle der Sicherheitsmerkmale wird teils von „Abtastung“ von Sicherheitsmerkmalen gesprochen. Jedoch kann dabei nicht verlässlich festgestellt werden, ob ein Führerschein im Original bei der Kontrolle verwendet wurde. Schließlich muss eine elektronische Führerscheinkontrolle so sicher wie eine Sichtkontrolle des Originalführerscheins sein.

Zeichnungen werden als Führerschein erkannt. Warum mit dieser Technologie keine verlässliche Führerscheinprüfung stattfinden kann, zeigt sich schnell: eine auf dem Markt erhältliche App hat diese rudimentäe Zeichnung als Original-Führerschein befinden. 

Selektive Objekterkennung ermöglicht keine Echtheitsprüfung. Dass Apps mit Objekterkennung mit einer simplen Zeichnung getäuscht werden können, liegt an der Technik selbst. Die App sucht mithilfe der Smartphone-Kamera nach bestimmten Merkmalen, die ein EU-Kartenführerschein enthalten sollte. Da sich komplexe Merkmale wie Hologramme zum derzeitigen Stand der Technik nicht automatisiert erkennen lassen, muss sich die App auf ganz eindeutige, simple Merkmale beschränken:

  1. Ist ein rechteckiges Objekt zu erkennen, das der Form des Führerscheins entspricht?
  2. Sind links auf mittlerer Höhe ein Dreieck, ein Kreis und eine Raute zu erkennen?
  3. Sind im Kundensystem hinterlegte Zeichenfolgen zu erkennen?

Alle anderen Merkmale eines Führerscheins sind damit also nicht Teil der Echtheitsprüfung. Damit hält diese Technologie dem erforderlichen Vergleich mit einer Sichtkontrolle nicht stand.

Eine rechtssichere „Abtastung“ der integrierten Sicherheitsmerkmale kann damit nach aktuellem Stand der Technik nicht erfolgen.

Bei der selektiven Objekterkennung kann nicht sichergestellt werden, ob es sich um einen Original-Führerschein handelt. Bei Einführung dieses Verfahrens ist daher von einem unverändert hohen Haftungsrisiko für den Fahrzeughalter auszugehen.


Für Fahrzeughalter ist dies ein Risiko.

Fuhrparkleiter können sich bei dieser Technologie nicht darauf verlassen, dass Fahrer für die App-basierte Prüfung tatsächlich einen gültigen Führerschein verwendet haben.

Foto- und Video-Führerscheinkontrolle durch den Fuhrparkleiter

Fotokontrolle: Bei der Fotokontrolle durch den Fuhrparkleiter übermitteln Fahrer über das Smartphone Aufnahmen ihres Führerscheins an das Kundensystem. Der Fuhrparkleiter muss die Führerscheine anschließend anhand dieser Aufnahmen im Kundensystem auf Echtheit prüfen.

Videokontrolle: Eine andere Variante ist die Kontrolle des Führerscheins mittels Videoanrufs. Der Fahrer tritt dabei entweder mit dem Fuhrparkverantwortlichen oder externem Kontrollpersonal in Kontakt und zeigt seinen Führerschein vor.

Auch bei diesen Varianten ist zu hinterfragen, ob eine verlässliche Echtheitsprüfung möglich ist. Folgende Risiken bestehen:

  • Hat ein Fahrer verstanden, wie die Kontrolle funktioniert, könnte er die erforderlichen Aufnahmen als ausgedruckte Fotos oder digitale Bilddateien „auf Vorrat“ anfertigen.
  • Der Fahrer übermittelt bei einer Kontrolle Aufnahmen dieser Fotos. So ist es für den Fuhrparkleiter schwierig zu erkennen, ob dies wirklich eine soeben angefertigte Aufnahme des Original-Führerscheins ist oder diese zu einem vorherigen Zeitpunkt erstellt wurde.
  • Bei der Kontrolle mithilfe eines Videoanrufs muss die kontrollierende Person Sicherheitsmerkmale des Führerscheins eindeutig erkennen können.
  • Wichtig ist hierbei, dass der Führerschein nah an die Kamera herangehalten und vor der Kamera bewegt wird. Nur so können bspw.Veränderungen in den Hologrammen erkannt werden. Eine Herausforderung kann hier die Qualität der Videoübertragung sein.
  • Es gibt in der Regel bei beiden Verfahren kein Vier-Augen-Prinzip. Die Entscheidung, ob ein Führerschein echt ist, wird also nicht durch eine zweite Person bestätigt.

Fotokontrolle: Bei dieser Methode ist der Fuhrparkleiter in der Verantwortung für die Echtheitsprüfung und er hat zusätzlich den damit verbundenen Arbeitsaufwand.


Videokontrolle: Die kontrollierende Person muss während des Videoanrufs die Echtheit des Führerscheins verifizieren. Dieses Verfahren ähnelt dem Video-Ident Verfahren. Die Kontrolle kann zwar ortsunabhängig erfolgen, die Überprüfung selbst ist aber weiterhin manuell und stellt einen hohen Aufwand für die kontrollierende Person dar.

Der Fahrzeughalter ist in der Verantwortung. Vorgetäuschte Führerscheinkontrollen, die ohne größeren Aufwand und ohne technische Fachkenntnisse möglich sind, muss der Halterverantwortliche identifizieren können. Schließlich liegt die Führerscheinprüfung in seiner Verantwortung.


Erkennt er die einfache Täuschung nicht, können ihm strafrechtliche Konsequenzen drohen. Um weitere Haftungsrisiken zu minimieren, sollten der Fahrzeughalter bzw. kontrollierende Mitarbeiter geschult werden. Dies beinhaltet an welchen Sicherheitsmerkmalen ein echter Führerschein erkannt werden kann und mit welchen Methoden die Kontrolle manipuliert werden könnte.
Auch der mit jeder Kontrolle einhergehende Aufwand ist nicht zu unterschätzen. Je mehr Führerscheinfotos zu kontrollieren sind oder je mehr Videoanrufe durchgeführt werden müssen, desto weniger praktikabel ist diese Lösung.

Ganzheitliche App-Kontrolle mit LapID Driver App

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Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, eine Smartphone-basierte Führerscheinkontrolle zu entwickeln, die eine verlässliche Echtheitsprüfung ermöglicht. Bei unserer LapID Driver App wird dies über technische und organisatorische Vorkehrungen sichergestellt – ohne, dass der Fuhrparkleiter damit Arbeit hat.

 

Hologramme sind das wichtigste Sicherheitsmerkmal. Eine digitale Führerscheinkontrolle sollte so sicher sein wie eine Sichtprüfung. Daher werden bei der Kontrolle über die LapID Driver App nicht nur leicht erkennbare Muster wie bspw. die Führerscheinnummer erfasst, sondern auch die Hologramme eines Führerscheins auf Echtheit geprüft. So wird eine verlässliche Echtheitsprüfung des Führerscheins sichergestellt.

Verlässliches Prüfverfahren durch Mensch und Maschine. Im ersten Schritt erfolgt eine Überprüfung der Hologramme und Sicherheitsmerkmale durch ein in die App integriertes KI-System. Anschließend erfolgt in einem zweistufigen Verfahren eine zusätzliche Überprüfung im Vier-Augen-Prinzip durch LapID Agents.

Die hohe Qualität erzielen wir durch mehrere organisatorische und technische Vorkehrungen:
  • Die Agents sind darin geschult, EU-Kartenführerscheine zu unterscheiden und zu identifizieren.
  • Unsere Agents werden auch auf mögliche Manipulationsszenarien geschult.
  • Referenzdatenbanken zeigen, welche Sicherheitsmerkmale bei spezifischen Führerscheingenerationen vorhanden sein müssen.
  • Die LapID Software macht Täuschungsversuche über Videos, Bildschirmfotos und ähnliches sichtbar.
  • Mit jeder Kontrolle lernt der KI-Algorithmus dazu - von dieser künstlichen Intelligenz profitieren unsere Kunden.
  • Die Auftragsverarbeitung nach der DGSVO durch LapID ist für den Kunden durch den TÜV Süd geprüft.

Rechtssicherheit steht bei der LapID Driver App ganz klar im Vordergrund. Die Echtheit des Führerscheins kann nur so sichergestellt werden. Der Fahrer erhält im Schnitt innerhalb weniger Stunden Bestätigung. Die Übermittlung der Bildsequenzen an die LapID Server erfolgt unter Berücksichtigung höchster Datenschutzstandards. Diese werden zudem nach erfolgreicher Kontrolle umgehend von den LapID Servern gelöscht.

Fuhrparkverantwortliche sind mit der LapID Driver App auf der sicheren Seite. Die Kontrolle erfolgt durch den Fahrer direkt, was eine Zeitersparnis auf beiden Seiten mit sich bringt. Die Kontrolle ist zudem rechtssicher und schließt Manipulationsversuche aus.


Die LapID Driver App ist somit die einzige App auf dem Markt, bei der die Führerscheinkontrolle einer Sichtprüfung gleich kommt.

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Fazit

Führen Arbeitgeber eine automatisierte Führerscheinkontrolle ein, möchten sie ihre Haftungsrisiken als Fahrzeughalter minimieren. Zudem sollen Fahrer die Führerscheinkontrolle möglichst orts- und zeitunabhängig vornehmen können und damit das Fuhrparkmanagement wesentlich entlasten.
Bei der Wahl eines Anbieters zur Führerscheinkontrolle müssen sich Fuhrparkverantwortliche allerdings genau mit den eingesetzten Technologien befassen. Denn nur, wenn die Führerscheinkontrolle rechts- und manipulationssicher durch ein externes System abgebildet werden kann, bietet diese eine Entlastung für das Fuhrparkmanagement.


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Führerscheinkontrolle im Fuhrpark  Überlassen Sie Ihren Mitarbeitern Dienstfahrzeuge sind Sie gesetzlich dazu  verpflichtet, die Führerscheine der Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen zu  kontrollieren. Es wird empfohlen die Kontrollen mindestens zweimal im Jahr  durchzuführen, egal ob manuell oder elektronisch. LapID bietet neben einem  automatisierten Termin- und Erinnerungsmanagement verschiedene Kontrollmethoden  an, die eine ortsunabhängige Führerscheinkontrolle ermöglichen und individuell  auf jeden Fuhrpark zugeschnitten sind.  Sie haben Fragen zur Führerscheinkontrolle oder möchten die Lösungen von LapID  kostenlos testen?Mehr Informationen zur Führerscheinkontrolle erhalten.


Stefanie Effer

Stefanie Effer


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