Als Entwickler ist Niklas seit fast einem Jahr Teil des LapID Teams. In unserem Interview hat er uns einen Blick in diese Abteilung und in seine Arbeit ermöglicht. Außerdem im Interview: Was haben LapID und ein Oktopus gemeinsam? Kleiner Tipp – mit Tinte und unserem dunklen Blau hat es nichts zu tun.
Hallo Niklas,
du bist seit Mitte Juli 2024 Teil des LapID-Teams. Bevor wir aber ins Detail gehen, erzähl uns doch kurz etwas von dir: Wer bist du, was machst du bei LapID und was sollte man unbedingt über dich wissen?
Ich bin Niklas, 25 Jahre alt und bei Stuttgart aufgewachsen. Bei LapID arbeite ich als Web Fullstack-Entwickler. Einfach erklärt heißt das, ich arbeite sowohl an der Software, die der Nutzer direkt im Browser vor sich sehen kann, als auch an dem Programm, was bei uns auf den Servern die Daten verarbeitet.
Was man außerdem über mich wissen sollte: Bei uns in der Softwareentwicklung gibt es eine wichtige Frage „Kaffee oder Tee?“, mein Go To Getränk ist Cappuccino.
Du arbeitest in der Softwareentwicklung, wolltest du schon immer programmieren bzw. mit Computern arbeiten?
Ja, ich war schon immer neugierig und habe versucht zu verstehen, wie Dinge funktionieren. Als ich angefangen habe, Computer zu nutzen, habe ich schnell gemerkt, dass mir das liegt. Über die Jahre hat sich immer mehr Wissen angesammelt, gerade auch durch Computerspiele, in denen man teilweise das Spiel durch kleine Scripte erweitern konnte. Irgendwann hat mir das mehr Spaß gemacht als die Spiele selbst und spätestens zu dem Zeitpunkt wollte ich auch beruflich in die Richtung gehen.
Und wie sieht ein typischer Tag in der Softwareentwicklung aus?
Morgens tauschen wir uns erst mal über den aktuellen Stand aus. Klar, Code schreiben ist ein großer Teil des Jobs, aber oft ist man auch im gemeinsamen Austausch mit dem Produktmanagement, analysiert Fehler, oder bespricht Lösungsansätze mit anderen Entwicklern.
Was programmierst du bzw. in welcher Sprache programmierst du am liebsten?
Eine absolute Lieblingssprache habe ich nicht. Wenn ich mir eine aussuchen müsste mit der ich oft arbeite, dann vielleicht JavaScript. Man hat ziemlich viele Freiheiten, das kann Fluch und Segen zugleich sein. Modernes JavaScript kann aber definitiv viel Spaß machen.
Bei LapID wird Teamwork großgeschrieben und wir versuchen das auch abteilungsübergreifend umzusetzen. Erzähl uns doch mal: Wie sieht die Zusammenarbeit im Team bei LapID aus, und welche Rolle nimmst du dabei ein?
Was mir da zuerst einfällt ist, dass man meist den Leuten einfach kurz schreiben kann und telefoniert dann kurz, statt dauernd Mails hin- und herzuschicken und lange auf Antworten zu warten. Gerade als Entwickler arbeitet man oft mit dem Produktmanagement zusammen. Sie entwerfen die Features, brauchen aber auch immer wieder Feedback von uns über mögliche technische Lösungen. Oder sie geben uns Feedback, wenn etwas nach der Umsetzung doch noch nicht so funktioniert wie gedacht.
Jetzt einmal ganz schnell und ohne großes Nachdenken: Was fällt dir als Erstes ein, wenn du an LapID denkst?
Lappy! – Der kleine LapID Astronaut! Man sieht ihn manchmal in Social Media Postings.
Wenn LapID ein Tier wäre, wäre es ein/e….?
Schwierige Frage, vielleicht ein Oktopus. Die vielen Arme wären bestimmt praktisch, um die Fuhrparkmanager bei den ganzen Aufgaben effizient zu unterstützen.
Bevor du bei LapID angefangen hast, bist du nach Köln gezogen. Was hältst du von der Stadt und hast du Lieblingsorte oder -aktivitäten in Köln?
Ich fühle mich sehr wohl hier. Mein Lieblingsort ist aber einfach die gemeinsame Wohnung mit meiner Freundin.
Uns ist zu Ohren gekommen, dass du in deiner Freizeit gerne fotografierst. Was bereitet dir daran Freude und gibt es Dinge, die du besonders gerne fotografierst?
Klar, am liebsten fotografiere ich einfach das, was einem spontan auffällt. So hält man Momente fest und achtet auf Motive, die einem im Vorbeigehen gar nicht aufgefallen wären. Am besten funktioniert das natürlich, wenn man sich irgendeine fremde Stadt anschaut. Für mich steht da aber auch klar der Spaß im Vordergrund, und nicht das beste mögliche Bild zu machen.
Vielen Dank für das Interview, Niklas!