Im heutigen Interview widmen wir uns der Softwareentwicklungsabteilung und stellen euch Marvin vor.
Hi Marvin, was hat dich zu LapID geführt? Wie bist du auf uns aufmerksam geworden?
Hey Kathrin, das ist einfach. Ein Bekannter hat mir erzählt, dass LapID und INVERS sehr oft nach Werkstudenten, vor allem auch in der Softwareentwicklung, suchen. Also musste ich nur ab und zu auf der Website vorbeischauen und hab mich dann beworben, als die Stelle ausgeschrieben war.
Na, interessiert? Sollten wir einmal keine Stelle in einem Bereich, der dich interessiert, ausgeschrieben haben, kannst du dich auch initiativ bei uns bewerben! Mehr Infos zur Initiativbewerbung findest du hier: https://www.lapid.de/ueber-lapid/karriere/initiativbewerbung/
Was war dein erster Eindruck von LapID?
Mhh, am besten trifft wohl: sehr familiär. Als ich den ersten Tag im Büro war, wurde ich direkt super nett begrüßt und aufgenommen. Die Menschen, die ich getroffen habe, waren alle sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Auch jetzt nach den ersten Monaten merke ich immer wieder, wie angenehm und freundlich die Stimmung zwischen den Kollegen ist. 😊
Wie lief dein Onboarding?
Das Onboarding verlief sehr reibungslos. Am ersten Tag wurden mir die Produkte von LapID vorgestellt, ich durfte meinen Arbeitsplatz einrichten und mir wurden erste Eindrücke meiner zukünftigen Arbeit als Frontend-Entwickler vermittelt.
Du arbeitest in der Software-Abteilung. Wolltest du schon immer in dem Bereich arbeiten und was macht dir besonders Spaß?
Schon immer wäre vielleicht etwas zu weit gegriffen, aber ich habe mein Studium hauptsächlich wegen der Softwareentwicklung angefangen. Ich mag das komplizierte Denken über ein Problem, das man lösen möchte. Man ist so fokussiert, dass die Zeit einfach verfliegt. Außerdem ist die Freude, die man hat, wenn das Problem endlich gelöst ist und alles so funktioniert, wie man es sich vorstellt, einfach sehr cool.
Hilft dir die Arbeit bei LapID bei deinem Studium oder andersherum?
Das ist schwer zu beurteilen. Direkt betrachtet hat das Studium mir schon bei der Arbeit geholfen. Vor allem die im Studium vermittelten Grundlagen der Softwareentwicklung. Ich denke, im Hintergrund helfen sich Arbeit und Studium aber auch gegenseitig, gerade wenn es um das logische Denken geht.
Hast du eine Lieblingsprogrammiersprache – wenn ja: Welche ist es und wieso diese?
Da muss ich aktuell noch Java sagen, weil ich mich durch das Studium mit Java einfach am besten auskenne. Aber vielleicht ändert sich das ja bald und Typescript wird meine neue Lieblingsprogrammiersprache.
Du arbeitest nicht nur im Siegerland, sondern bist auch hier groß geworden. Was gefällt dir an der Region?
Am meisten gefällt mir die Natur. Ich gehe gern im Wald spazieren oder auch schonmal joggen. Ich mag auch die Ruhe am Dorf und außerdem wohnen die meisten meiner Freunde hier in der Gegend.
Wie wir wissen, treibst du viel Sport. Was gehört zu deinen Lieblingssportarten?
Ja, das stimmt. Momentan gehe ich am liebsten Klettern. Ich gehe sehr gerne in die Boulderhalle nach Siegen oder auch manchmal nach draußen an den Felsen. Außerdem spiele ich sehr gerne Volleyball und springe Trampolin - auch wenn das eher Sommer-Beschäftigungen sind.
Wie kam es dazu, dass du Gitarre in einer Worship-Band spielst?
Einige meiner Freunde und auch mein Bruder haben vor einigen Jahren eine Worship-Band gegründet. Nach einiger Zeit habe ich dort als Techniker mitgeholfen. Als mein Bruder dann umgezogen ist, fehlte ein Gitarren-Spieler, ich durfte diesen Platz einnehmen und darf bis heute mit meinen Freunden für Jesus Musik machen. 😊
Danke für das Interview, Marvin.
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