Unser heutiger Gesprächspartner ist Flak. Er arbeitet bei uns als Werkstudent in der Produktentwicklung. Wir haben mit ihm über seine aktuellen Projekte, sowie über seine Bewerbung bei LapID und die Zusammenarbeit im Team gesprochen. Außerdem hat er uns verraten, warum LapID ihn an einen Schwarm Bienen erinnert.
Hallo Flak, zum Start: Seit wann bist du bei LapID und was studierst du?
Seit dem 01.07.2023 bin ich Teil des Teams und ich studiere Wirtschaftsinformatik an der Universität Siegen.
Wie bist du auf den Job bei LapID im Produktmanagement gekommen, wolltest du schon immer in dem Bereich arbeiten?
Eine gute Frage. Meine Bewerbung war tatsächlich eine Initiativbewerbung, ich habe einfach mein Glück versucht und es hat auch funktioniert. Da ich hier im Siegerland aufgewachsen bin, kannte ich schon von Anfang an einige Unternehmen, darunter auch LapID. Ich fand die Idee, den Prozess der FSK zu digitalisieren (sowie weitere Fuhrpark- und Unterweisungsthemen) sehr interessant und es war mal was anderes. Auf den Bereich im Produktmanagement bin ich durch meine Recherche gestoßen, es hat sich sehr spannend und aufregend angehört, weshalb ich mich dafür entschieden habe. Aber mein ursprünglicher Plan war es nicht, im Produktmanagement zu arbeiten. Das Interesse kam erst mit der Zeit, zuerst für Wirtschaft und dann für Informatik.
Dein Job ist bestimmt sehr abwechslungsreich. Kannst du uns von einem spannenden (abgeschlossenen) Projekt oder einer Aufgabe berichten?
Ich habe sehr viele verschiedene Themen. Momentan kümmere ich mich zusammen mit Tim, meinem Teamlead im Produktmanagement um die Unterweisungen und mit meinem Kollegen Ilker bin ich außerdem für die WalkMe-Guides zuständig. Damit wollen wir sicherstellen, dass die Kunden sich auch bei Problemen oder neuen Features mit den Guides im System zurechtfinden können. Manchmal nehme ich auch Verbesserungen an unserem Kundensystem oder an unserer Supporterseite vor. Mein letztes abgeschlossenes Projekt war die Zertifizierung der Module Fahrerunterweisung und E-Mobilität durch die DGUV. Dies beinhaltete viele verschiedene Tätigkeiten. Das Testen der Module, Aufwandsabschätzungen und sehr viel Kommunikation mit der DGUV und unserem Partner VIWIS.
Welche Tools nutzt du täglich bei deiner Arbeit?
Ich würde sagen ich nutze Outlook und Slack sehr oft. Outlook ist ein sehr wichtiges Tool für mich, da ich oft mit externen Partnern in Kontakt stehe, mit denen ich mich austauschen muss. Meist betrifft dies Unterweisungsthemen. Jedoch muss ich auch sehr oft intern kommunizieren und dafür benutze ich Slack.
Was ist für dich das Besondere an der Zusammenarbeit im Team und wie unterstützt ihr euch gegenseitig?
Das Besondere ist für mich, dass jeder immer ein offenes Ohr hat. Wir alle unterstützen uns gegenseitig und geben unser Bestes. Ich schätze vor allem, dass man jegliche Fragen stellen kann und diese auch beantwortet werden. Es spielt dabei keine Rolle, ob es um ein Projekt oder um private Themen geht. Auch bei Fragen zur Uni kann ich mich jederzeit bei meinen Kollegen melden. Wir unterstützen uns gegenseitig, indem wir alle 100% geben, nicht nur für uns selbst, sondern auch für das ganze Team.
Wenn LapID ein Tier wäre, wäre es ein/e….? Und warum?
Wenn LapID ein Tier wäre, dann wäre es ein Schwarm Bienen. Eine einzelne Biene ist fleißig und effektiv, doch in einem Schwarm arbeiten die Bienen zusammen, koordinieren ihre Aktivitäten und erreichen dadurch viel mehr als nur eine einzige Biene. Bei LapID ist jeder Einzelne einzigartig und hat besondere Fähigkeiten und Talente. Doch erst als Team entfalten wir unser volles Potenzial, unterstützen uns gegenseitig und schaffen Großes.
Wir haben gehört du machst gerade eine Art Praktikum in unserer Softwareentwicklung. Wie ist es dazu gekommen und gibt es schon erste Erkenntnisse, die du mit uns teilen kannst?
Da ich mich sehr für Informatik interessiere und der Bereich auch ein großer Teil meines Studiengangs ist, wollte ich schon immer wissen, wie der Berufsalltag eines Softwareentwicklers aussieht. Durch die großartige Möglichkeit, die mir Tim und Ramon gegeben haben, kann ich nun selbst miterleben, wie ein Softwareentwickler arbeitet und seinen Tag gestaltet.
Vielen Dank für das Interview, Flak!
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