Unser Partnermanagement: Christoph stellt sich vor

LapID ist als Unternehmen von Entwicklung geprägt. Dies bezieht sich nicht nur auf unsere Produkte, sondern auch auf unsere Mitarbeiter. Christoph ist seit zwei Jahren ein Teil des LapID Teams und bereits in dieser kurzen Zeit hat sich bei ihm einiges verändert. Er nimmt uns mit und erzählt uns von seiner neuen Position, wie sich sein Tagesablauf verändert hat und warum Sport der perfekte Ausgleich zur Arbeit ist.

Christoph_Schluepen_Interview

Hallo Christoph, du bist 2021 zum LapID-Team dazu gestoßen. Seitdem ist einiges passiert, was hat sich verändert?

Genau, Anfang 2021 bin ich als Assistent der Geschäftsführung bei LapID gestartet. Ich bin sehr dankbar für die Zeit. In den letzten zwei Jahren durfte ich sowohl fachlich als auch persönlich enorm viel lernen und wachsen. Durch die Vielfalt der Rolle und einen mir eingeräumten Vertrauensvorschuss bin ich mit den unterschiedlichsten Themenfeldern und Herausforderungen in voller Verantwortung in Kontakt gekommen. Besonders begeistert hat mich die Evaluierung neuer Märkte, die Bewertung von Produktchancen und die Planung möglicher Synergieeffekte über strategische Partnerschaften. Aus dieser Erkenntnis heraus habe ich im August 2022 den Sprung in den indirekten Vertrieb gewagt. Seither bekleide ich die neu geschaffene Rolle des Partner Sales & Business Development Managers. Ziel ist es, LapID auch in bisher nicht erschlossenen Geschäftsfeldern zu platzieren.

Wenn du an deine Bewerbung zurückdenkst,wie bist du auf LapID gekommen und was hat den Ausschlag gegeben, dass du dich für die Stelle als Assistent der Geschäftsführung beworben hast?

Ich habe die Ausschreibung bei LinkedIn gesehen und habe mich zunächst mit der Branche beschäftigt – zudem kamen mir LapID und INVERS durch den Sitz in Köln bekannt vor. Innerlich treibt mich ein Unternehmergeist an. Ich möchte Innovation und Wachstum schaffen, das habe ich mir von der Stellenausschreibung versprochen. Die Gespräche bestätigten mein Gespür, so auch meine ersten Monate bei LapID. Neben erhofften Einblicken in die Unternehmenssteuerung und das Projektmanagement, konnte ich mir profundes Wissen aneignen und mich vielfältig entwickeln.

Was macht dir an deinem aktuellen Job am meisten Spaß und wo siehst du die größte Herausforderung im Partnermanagement?

Im indirekten Vertrieb sind wir Ende 2022 von einer bestehenden Person auf vier gewachsen. Neben den oben genannten Tätigkeiten ist es herausfordernd das richtige Gleichgewicht zwischen dem operativen Tagesgeschäft, Prozessdesign und der Teamfindung auszuloten. Ich bin stolz auf unsere Teamleistung. Wir haben uns gemeinsam in kürzester Zeit sehr produktiv und konstruktiv eingespielt. Die Möglichkeiten der Geschäftsfeldentwicklung sind unbegrenzt – das macht es zwar sehr anspruchsvoll, aber auch spannend. Ich bin mir sicher, dass wir mit der bestehenden Motivation, Identifikation und Art der Zusammenarbeit diese Potenziale gehoben bekommen.

Auch wenn LapID aus einzelnen Abteilungen besteht, sind Überschneidungen ein wesentlicher Bestandteil im Alltag. Wie würdest du die Zusammenarbeit/das Teamwork bei LapID beschreiben, besonders mit der räumlichen Trennung zwischen Köln und Netphen?

Meine Einarbeitung 2021 war auf Grund von Covid überwiegend remote. Ich habe mich dennoch von der ersten Minute an sehr wohl und wertgeschätzt gefühlt. Als Team unterstützen und coachen wir uns, leben Feedback und sind füreinander da. Das finde ich beeindruckend. Mein Team sitzt zwar größtenteils in Netphen, die Zusammenarbeit funktioniert aber reibungslos.

Wie gestaltest du deinen Arbeitstag, hat sich mit deinen neuen Aufgaben auch dein Tagesablauf geändert?

Durchaus, mein Tagesablauf hat sich verändert. Übergeordnete strategische Themen für LapID als Organisation finden sich etwas seltener im Kalender wieder als vorher. Ich starte meinen Tag mit einem Marktupdate, um auf dem neusten Stand zu sein. Die Vielfältigkeit bleibt mir aber auch in der neuen Rolle erhalten – ob Marktanalysen, Kundengespräche, oder Abstimmungen zur Vertriebsplanung – Dynamik und Anpassungsfähigkeit ist Teil der LapID-DNA und so auch meines Alltags.

Du lebst und arbeitest hauptsächlich in Köln und Rosenmontag steht vor der Tür. Feierst du Karneval?

Selbstverständlich, Karneval feiere ich sehr gerne! In meiner Schul- und Studentenzeit etwas ausgiebiger als heute, aber dennoch bin ich großer Fan der kölschen Lieder, dem leckeren Bier und der Menschen hier im Rheinland. Die Kombination macht an den Karnevalstagen besonders viel Spaß.

Was machst du in deiner Freizeit? Hast du ein/en Lieblingsfilm, -buch oder -spiel und kannst unserem Leserkreis etwas empfehlen?

In meiner Freizeit dreht sich viel um Sport. Ich habe Fußball gespielt, in der Vergangenheit auch recht professionell. Meinen Ausgleich finde ich heute im Ausdauersport. Ich gehe viel Laufen – vor ein paar Jahren bin ich Marathons in Köln und New York gelaufen. Ich bin gerne in Gesellschaft, verbringe Zeit mit meiner Freundin, meinen Freunden und meiner Familie bei guter Musik, leckeren Getränken / Gerichten und bereichernden Gesprächen. Meine Neugierde an anderen Kulturen zeigt sich in einer ausgeprägten Reiselust – bevorzugt mit dem Rucksack durch fremde Länder. Mein „Lieblingsfilm“ ist Good Will Hunting. Zuletzt gelesen und hinsichtlich der Relevanz ein sehr zu empfehlendes Buch ist Über Leben – Zukunftsfrage Artensterben. Wer einen spaßigen Abend mit einem Kartenspiel verbringen möchte, dem empfehle ich Wizard.

Aus deinem ersten Interview wissen wir, dass du die kulinarischen Vorteile in Köln besonders zu schätzen weißt. Was ist das Exotischste, dass du zuletzt gegessen hast und kannst du uns ein Gericht/Restaurant/eine Landesküche empfehlen?

Das stimmt. Ich schätze die kulinarische Vielfalt in Köln sehr. Aktuell bevorzuge ich die asiatische Küche. Ein rotes Curry steht bei mir immer hoch im Kurs. Darüber hinaus bin ich auch großer Fan der Brauhaus-Kultur in Köln, die ich in letzter Zeit wieder mehr für mich entdeckt habe. Bodenständige, eben nicht so exotische Gerichte, aber mit viel Liebe zubereitet. Ob im Brauhaus oder zu Hause, in der richtigen Atmosphäre mit den richtigen Leuten und dem passenden Rezept schmeckt die gutbürgerliche Küche besonders gut.

Du hast längere Zeit Fußball gespielt, auch recht professionell. Wie kamst du zum Fußball und ist der Sport für dich ausgleichend und vielleicht sogar inspirierend?

Wir sind eine fußballbegeisterte Familie – ich komme da total nach meinem Vater und Großvater. Ich habe diesen Sport jahrelang mit großer Leidenschaft ausgeübt. Bis ich 16 geworden bin, habe ich noch bei Fortuna Köln in der Junioren-Bundesliga, anschließend etwas weniger professionell in der Bezirksliga gespielt - dafür aber in einer wirklich großartigen Mannschaft. Mitspieler wurden hier zu sehr guten Freunden. Der körperliche und mentale Ausgleich stand für mich immer im Vordergrund. Der Teamsport vermittelt sehr wichtige Werte: Das Vertrauen in Mitmenschen, Teamfähigkeit, Hilfsbereitschaft und die Zielstrebigkeit im Team. Das lässt sich wunderbar auf die Arbeit übertragen.

Danke dir, dass du dir die Zeit für unsere Fragen genommen hast - und für den kulinarischen Tipp!


 
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Sarah Brüdigam

Sarah Brüdigam


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