Unser Vertrieb: Aleksander stellt sich vor

Wie ist es eigentlich im Vertrieb zu arbeiten? Unser Kollege Aleksander gibt in unserem Interview einen kleinen Einblick, wie sein Start bei LapID war und stellt sich als Person vor.

Hallo Aleksander, wie verlief deine Anfangszeit und vor allem das Onboarding bei LapID für dich?

Ich habe das Onboarding als sehr angenehm empfunden, da ich vom ersten Tag an einen Einarbeitungsplan erhalten habe, welcher mich Stück für Stück mit der Tätigkeit im Vertrieb vertraut gemacht hat. Darüber hinaus konnte ich bei einer Unternehmensführung an meinem ersten Tag alle Abteilungen sowohl von LapID als auch von INVERS einmal kurz kennenlernen. Zudem beinhaltete der Einarbeitungsplan in den ersten Wochen jeweils ein persönliches Gespräch mit den einzelnen Abteilungsleitern sowie mit dem Geschäftsführer von LapID, Jörg Schnermann. Ich finde es klasse, dass sich all diese Personen für einen „Neuling“ Zeit genommen haben.

Womit startest du in einen Büro-Arbeitstag? (z. B. Kaffee oder Frühstück?)

Als wir letztes Jahr noch in das Büro kommen konnten, habe ich erst einmal meine lieben Kollegen begrüßt und meistens hat sich jemand gefunden, der mich ins Coffice begleitet hat. Dort wurde sich dann mit einem Latte Macchiato und diversem Obst für den Arbeitstag gerüstet. Diese morgendliche Routine ist leider aktuell nicht möglich, da wir größtenteils im Homeoffice arbeiten.

Was ist deine Rolle im Vertrieb und was machst du am liebsten?

Zu Beginn habe ich viel Zeit damit verbracht, mir die vertrieblichen Inhalte anzueignen und meinen Kollegen bei Kundengesprächen über die Schulter zu schauen. Anschließend konnte ich dann kleinere Zuarbeiten für meine Kollegen erledigen, wie etwa das Erstellen von Testzugängen für unsere Produkte oder Verträge archivieren. Nach circa zwei Monaten durfte ich schließlich meine ersten eigenen Kundengespräche führen, was mir großen Spaß gemacht hat. Aktuell bin ich bereits über fünf Monate bei LapID und die größte Freude bereiten mir die vielen, sehr interessanten und immer wieder unterschiedlichen Kundengespräche, bei denen ich versuche, die Kunden bestmöglich zu beraten. Nach wie vor unterstütze ich aber auch gerne meine Kollegen mit Zuarbeiten, um sie entlasten zu können.

Wie würdest du LapID mit drei Wörtern beschreiben?

Jung, dynamisch und innovativ.

Du bist fußballbegeistert und trainierst sogar die C-Jugend eines örtlichen Fußballvereins. Was gefällt dir daran besonders gut?

Genau, ich trainiere aktuell die C1 des TSV Weißtal. Wir spielen überkreislich, welches voraussetzt, dass die Spieler Engagement, Disziplin und Leidenschaft mitbringen. Es macht einfach Spaß als Trainer diese Spieler sowohl sportlich als auch menschlich weiterzuentwickeln. Sowohl die sportlichen Erfolge und besonders auch die Misserfolge schweißen das Team zusammen und die vielen Erfahrungen und Erlebnisse, teilweise auf Plätzen außerhalb Deutschlands, prägen einen für das ganze Leben.

Für welchen Verein schlägt dein Herz?

Ein richtiger Fan bin ich nur vom TSV Weißtal, egal ob Junioren- oder Seniorenmannschaften. Es ist einfach ein toller Verein, der aus meiner Sicht den Spielerinnen und Spielern die richtigen Werte mitgibt und natürlich auch sportlich zu den erfolgreichsten Mannschaften im Siegerland gehört. Auf der großen Bühne halte ich zum FC Bayern München, da sie attraktiven Fußball spielen und es mit den größten Clubs der Welt aufnehmen können.

Und wer wird am Ende der Saison deutscher Meister? 😉

Die Frage ist einfach zu beantworten, natürlich der FC Bayern München. Ich hoffe aber dennoch, dass wir in der Bundesliga eine insgesamt spannende Rückrunde erleben dürfen.

 

Vielen Dank Aleksander, dass du dir Zeit für unsere Fragen genommen hast! 


Du willst Teil des LapID Teams werden? Dann bewirb dich jetzt unter www.lapid.de/karriere/. Für Fragen stehen wir dir gerne unter karriere@lapid.de zur Verfügung. 


Kathrin Mikalay

Kathrin Mikalay


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