Unser Marketing: Leon stellt sich vor

Heute werfen wir einen Blick ins Marketing und stellen euch unseren Kollegen Leon vor. Er verrät, was ihm bei LapID als erstes in den Sinn kam und warum es für ihn so wichtig ist, ausreichend Bildschirme am Arbeitsplatz zu haben. 

Leon_Interview_Blog

Was ist das Erste, das du mit LapID in Verbindung bringst?

Ehrlich gesagt die blauen Farben. Das liegt vielleicht auch daran, dass meine Arbeit öfters mal darin besteht, Dinge in die Unternehmensfarben umzufärben. Aber ich habe mal gehört, blau wirke beruhigend, also kann das wohl nicht schaden.

Du hast mitten in der Pandemie bei LapID angefangen, wie ist deine Einarbeitung da abgelaufen?

Als ich im Spätsommer bei LapID angefangen habe, war die pandemische Lage gerade recht beruhigt. Darum hatte ich das Glück, meine Einarbeitung im Office beginnen zu können. Das war zu der Zeit auch immer gut besucht und so habe ich in den ersten Tagen das Marketing-Team und viele andere Kollegen direkt persönlich kennengelernt. So konnte ich mir am Anfang bei Fragen auch immer schnell Hilfe suchen, was auch nie schwierig war, weil alle Kollegen offen und entspannt waren. Und wenn dann doch mal jemand im Homeoffice war, war es nie ein Problem, sich schnell einen ruhigen Ort für eine Besprechung am Laptop zu suchen. Kurz darauf sind wir dann auch ins neue Office umgezogen. Das ist natürlich nicht nur viel cooler als das alte, da habe ich auch einen festen Platz in der Marketing-Ecke bekommen und der Weg zum Coffice ist nicht mehr so weit. Von daher freue ich mich auch, wenn es bald wieder möglich ist, regelmäßiger im Office zu arbeiten.

Gibt es etwas, das du an LapID besonders schätzt?

Als erstes muss ich hier natürlich die tollen Kollegen nennen und das entspannte Arbeitsklima, durch das man eigentlich immer Spaß an der Arbeit hat. Da das aber wahrscheinlich jeder macht, will ich mal die Arbeitsorganisation nennen. Die lässt einem genug Freiraum, Aufgaben eigenständig und im eigenen Tempo zu erledigen. Gleichzeitig gibt es aber auch immer die Möglichkeit, nach Hilfe zu fragen oder Dinge noch einmal genauer zu besprechen.
Außerdem der leckere Kaffee.

Was darf auf deinem Schreibtisch (im Homeoffice oder Büro) auf keinen Fall fehlen?

Genügend Bildschirme. Wenn ich wieder 17 Tabs, 8 Ordner und 5 Programme offen habe, ist nichts schlimmer, als die nicht richtig organisiert zu bekommen. Außerdem haben mir die paar Male, als ich pixelgenaue Grafiken mit meinem Gesicht 3 Zentimeter vor einem 14 Zoll Laptop-Screen bearbeiten musste, wirklich gereicht. Und eine Maus mit extra Tasten, um zwischen Seiten vor- und zurückzuspringen, ist auch unverzichtbar.

Wenn du eine Woche in einer anderen Abteilung verbringen würdest, welche würdest du wählen und wieso?

Um an die letzte Frage anzuknüpfen: Die Softwareentwicklung. Wegen der riesigen Bildschirme. Programmieren kann ich zwar nicht wirklich, aber das lässt sich ja vielleicht noch ändern.

Da du im Siegerland aufgewachsen bist: Was glaubst du, macht die Region hier so besonders? Was unternimmst du am liebsten im Siegerland? 

Ich mag die Hügel und den Wald. Die sind zwar überall, sind viel zu steil und blockieren andauernd die Sonne, aber wenn man dann doch mal obendrauf steht, ist der Ausblick meistens schon ganz cool. Dementsprechend genieße ich, wenn ich Zeit habe, gerne die Natur in der Gegend. Und wenn mir bergauf gehen noch nicht genug sportliche Betätigung ist, schaffe ich es sogar halbwegs regelmäßig schwimmen zu gehen. Ansonsten bin ich aber auch gerne zu Hause, koche recht häufig und begeistere mich für Filme, Serien und Videospiele.

Welche Aufgabe im Marketing macht dir besonders Spaß? Was gefällt dir am besten an deinem Job?

Die Videoerstellung macht mir schon ziemlich Spaß. Von der Konzeptentwicklung und Planung, über die Organisation der Drehs und die Nachbearbeitung bieten die Videos meistens viel Freiraum, sich selbst einzubringen, aber auch jede Menge Abwechslung. Gleichzeitig kann ich mich aber auch darauf verlassen, dass mit angepackt wird, wenn es nötig ist, und ich immer genügend Input und Feedback bekomme, damit das Endprodukt auch so gut wie möglich wird.

Vielen Dank für das Interview, Leon!


 
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Kathrin Mikalay

Kathrin Mikalay


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